Actual Play-Projekt 200: Numenera Teil 3 – Zu Gast bei Captain Guck

Numenera „Actual Play-Projekt 200“ geht weiter mit Teil 3.

Emmel (Jack), Chizaik (Glaive) und Vichaid Simmons (Nano) erkunden weiter die Welt und begegnen rollenden Kugeln, verzweifelten Dorfbewohnern und einem Vergnügungsdampfer.

Lord Of The Dance

4 Gedanken zu „Actual Play-Projekt 200: Numenera Teil 3 – Zu Gast bei Captain Guck“

  1. Huzzah, wieder mal ein Audio Game! Jederzeit mehr davon!

    Aber zunächst eine Frage vorweg:

    Ist Euer „Lord of the Dance“ ein…
    selbstgeschriebenes Abenteuer,
    Abenteuer auf Grundlage von Hintergrundinfos,
    komplett frei erfundes Abenteuer?

    In jedem Fall wirkt Numenera auf mich ein wenig zu beliebig und wild zusammengewürfelt. Nicht nur die Welt, auch die Skills auf Basis von „ich denk mir was aus“ sind mir doch zu indie – für meinen Geschmack. Ein, zwei nette Ansätze sind drin, aber andere Aspekte (der maximale Numenera-Level?) sind dann dem ersten Eindruck nach sinnfrei implementiert.

    Der zugrundeliegende „Everything-and-the-kitchen-sink“ Ansatz
    des Settings mit Naniten, D&D Fantasy und haufenweise „magischen“ Artefakten macht es mir schwer, die Welt… ernst zu nehmen. Wie es sich präsentiert, könnte es auch ein Spiel aus der kleinen Nische der Comedy RPGs sein.

    Kurz: Numenera und ich werden wohl keine Freunde.

    1. Das wusstest du aber schon vorher, dazu bracuhst du dir keinen Podcast anzuhören. Aber vielleicht ist es ja die therapeutische Wirkung. Lass alles raus, das löst die Verspannungen. Total ungerechtfertigter Hype und so weiter. Wo kommen wir nur hin, wenn Rollenspiele keine ernste Angelegenheit mehr sind und zu absurden Situationen führen können, bei denen man lachen muss.

      Voll in die kleine Nische der spaßmachenden RPGs.

  2. So. Heute habe ich mir den Podcast beim Schneeräumen auf die Ohren getan, beim Einschlafen hat das ja keinen Zweck.

    Muss sagen, so leicht ist mir die Schipperei noch nie von der Hand gegangen. Zum Glück waren auch noch keine unbeteiligten Fußgänger unterwegs, die das dauernde Grunzen und Kichern irritiert hätte. Hab jetzt noch Tränen in den Augen.

    Das Gäptn-Guck-Galadinner (begleitet von Captain Cook und seinen singenden Saxophonen) sollte auf jeden Fall eine ständige Einrichtung auf der Verständigen Empfindung werden.

    Und jetzt weiß ich auch, wofür das Quellenbuch Sex and Love in the Ninth World von Shanna Germain gut sein klann. Wenn das alte Phase-In-Phase-Out-Spiel dort noch verzeichnet ist, sollte es dringend aufgenommen werden.

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