Jahresrückblick-Crossover-Special-Sonder-Episode, Edition 2011, Teil 1 (zusammen mit Daniel vom System-Matters-Team)

Alle Jahre wieder, kommt dieser Cast zu spät.
Von der Tonspur nieder, erzählen wir was geht.

Ist ja gut, ich höre schon auf zu reimen. Wieder einmal haben sich das System-Matters-Team (vertreten durch Daniel) und das Ausgespielt-Team (vertreten durch Sandra, Jens, Roland und Ron) die zu engen Kopfhörer aufgesetzt und in knartschige Mikrofone gesprochen, während Sie sich darüber auslassen, was denn im vergangenen Jahr so großartig war.

Dieses Jahr haben wir aber noch einen drauf gesetzt, und auch Kritik geübt, jeder durfte also auch pro Kategorie etwas küren, dass ihm missfiel. Und wir haben für das Jahr 2012 bereits einen Ausblick gewagt und werden mit unseren Prognosen garantiert richtig liegen (denn wir werden einfach alles, was nicht zutrifft, hier nachträglich löschen! 😉 ).

In diesem ersten Teil philosophieren wir über Bücher, Comics, Filme und Fernsehen. Der zweite Teil ist dann der spielerische Part und erscheint, sobald es die Schneidegötter wollen.

Shownotes:

Wie immer in alphabetischer Reihenfolge. So kann man natürlich nicht sehen, was wir nun empfehlen und wovon wir dringend abraten – dazu muss man schon die Episode hören! 😉

Bücher:

Comics:

Filme:

TV:

33 Gedanken zu „Jahresrückblick-Crossover-Special-Sonder-Episode, Edition 2011, Teil 1 (zusammen mit Daniel vom System-Matters-Team)“

  1. Mal was für ganz aufmerksame Hörer. Da ist was in den Shownotes was in der Episode nicht auftaucht. Beschneider der Gnadenlos hat mal wieder zugeschlagen.

    Wer es als erstes bemerkt erhält Ruhm und Ehre

    1. “We’ve become bored with watching actors give us phony emotions. We are tired of pyrotechnics and special effects. While the world he inhabits is, in some respects, counterfeit, there’s nothing fake about Truman himself. No scripts, no cue cards. It isn’t always Shakespeare, but it’s genuine. It’s a life.”

  2. Toller Rückblick. Vor allem von den Buch- und Comic-Tipps habe ich mir Einiges notiert.

    Bei den Filmen muss ich widersprechen. Was die Negativkritiken angeht, kann ich zwar zustimmen, aber mir haben auf jeden Fall „Super 8“ und Sherlock Holmes 2 als Highlights des letzten Jahres gefehlt. Und bei den Ausblicken den neuen Spider-Man vollkommen zu übergehen …, ich weiß nicht …

    Auch bei der Besprechung von „Planet der Affen: Prevolution“ muss ich ein Veto einlegen. Der Film war zwar nicht schlecht, allerdings ist er keineswegs in die bisherige Reihe einzuordnen und hat auch nichts mit der Tim-Burton-Verfilmung zu tun. Er passt rein gar nicht in die Kontinuität, jedenfalls nicht, wenn man die Teile 2-5 ernst nimmt. Zum ersten mit Charlton Heston könnte er noch passen, aber die Fortsetzungen schreiben eine ganz andere Geschichte. „Prevolution“ (ja, der Titel ist grausig) ist eher zu betrachten wie der Star-Trek-Reboot. Ähnliche Figuren, ähnliches Thema, aber doch eher eine „Parallelwelt-Geschichte“

    Trotzdem habe ich den Rückblick sehr gerne gehört. Ich möchte keinen falschen Eindruck entstehen lassen. Tolle Folge, freue mich schon sehr auf den zweiten Teil.

    1. Danke für das Lob.

      Mit den Highlights ist das halt immer so eine Sache. Ich habe leider weder Super 8 noch Sherlock Holmes 2 gesehen, leider. Ich bin davon überzeugt, dass mir beide Filme gefallen werden und ich will das auch schleunigst nachholen.
      Meine Filmauswahl für 2011 beschränkte sich (ich hab das mit erschrecken nachgerechnet) auf gerade mal 12 Filme und nur unter denen konnte ich auswählen.

    2. „Super 8“ fand ich klasse, vor allem weil es eine sehr schöne Hommage an die Filme meiner Kindheit („Goonies“ etc.) darstellte. „Sherlock Holmes 2“ hat mich jedoch nicht so überzeugt. Sicher, er knüpft direkt an den Teil davor an, aber er war zum einen zu überfrachtet, zum anderen war Moriatys „Plan“ nicht der Rede wert. Und bei einem Moriaty erwarte ich mindestens ein–zwei Wendungen, die mich überraschen. So war es nur solide Action, die man schnell wieder vergisst.

      Ich muss zugeben, dass es sehr lange her ist, dass ich die Heston-Verfilmungen von „Planet der Affen“ gesehen habe, die Burton-Version liegt näher. Ich meine aber, dass zumindest sich bei dieser Version das ganze nicht wirklich widerspricht. Letztlich ging es mir aber auch nicht so sehr um den Widerspruch zu der restlichen Kontinuität (der hat mich auch beim „X-Men“-Prequel nicht gestört), sondern darum, dass ich bei dem Film sehr positiv überrascht wurde. Ich hatte ein stumpfes, uninspiriertes Geldpress-Ding erwartet – und bekam eine intelligente Geschichte geliefert, die noch dazu mit einem überraschenden Hauptdarsteller aufwartet, der nahezu ohne Worte auskommt.

      1. Waaaas? Nee, Sherlock Holmes war klasse und mindestens so gut wie der erste. Aber Schwamm drüber, Geschmäcker sind halt verschieden.

        Wir haben uns halt, nachdem wir „Prevolution“ gesehen hatten, alle „Planet der Affen“-Filme noch einmal angetan. Auch die Burton-Verfilmung hat mit den ursprünglichen Filmen nichts zu tun. Sie spielt nicht auf der Erde der Zukunft, sondern auf einem ganz anderen Planeten. Vorher dachte ich auch, der Film sei die Vorgeschichte der anderen Filme, aber die Kontinuität haut einfach grundlegend nicht hin, schon gar nicht mit der Burton-Verfilmung, die ich nicht sooooo schlecht finde. Kann aber auch daran liegen, dass wir vorher Tel 1-5 des Originals am Stück gesehen haben. Danach wirkt alles irgendwie … glänzender. 🙂

  3. Unterhaltsam und informativ wie immer, nur die „telefonkonferenzige“ Tonqualität sowie die Anfangs- und Verständigungsprobleme die wohl damit zusammenhängen, haben mich leicht gestört.

    Hab leider so gut wie nichts von dem gelesen oder gesehen, was ihr da besprochen habt, aber bin auf einiges neugierig geworden. Für „Conan“ hätte ich mir auch gewünscht, dass mal jemand versucht, eine der besseren Geschichten originalgetreu zu verfilmen, ohne dabei zuviel Wert auf Muckis und Geschnetzel zu legen, aber irgendwie war ja schon vorherzusehen, dass die es schaffen, noch weniger Conan-Feeling rüberzubringen als die Schwarzenegger-Verfilmungen.

    Zu Super 8: ging so. Bin zwar selbst ein Kind der 80er, aber diese durchgestylten Filme und TV-Serien von Herrn Abrams wollen mir irgendwie nie so unter die Haut gehen. Falls es einen Nachfolger gibt, werden die jedenfalls erklären müssen, warum der „Besuch“ niemals bekannt geworden ist, ohne dass die Helden des Films nach dessen Ende doch noch vom Militär geschnappt und ausgeschaltet wurden… vielleicht wurden sie ja nur gehirngewaschen und tauchen dann als Vierzigjährige mit Erinnerungsloch im nächsten X-Files-Film auf. Hm. Oder sie wurden von Agent K geblitzdingst. Fragen über Fragen.

    1. Nee, nee, über „Sherlock Holmes 2“ kann man ja noch streiten, aber auf „Super 8“ lasse ich nichts kommen. Muss mich als Abrams-Fanboy outen. Ich fand bisher schlichtweg alles herausragend, was seine Handschrift trägt. Wüsste auch nicht so genau, was „durchgestylt“ an dieser Stelle bedeutet, bzw. was daran verkehrt sein sollte. Der Stil war ja nun genau das, was „Super 8“ besonders machte. Die liebevolle 80er-Jahre-Atmosphäre, die sowohl audiovisuell als auch vom Drehbuch her konsequent umgesetzt wurde, war doch klasse.

      1. Ist reine Geschmacksache und mir ist klar, dass ich da wohl eher allein stehe. Mir kommen eigentlich alle seine Filme, Serien usw. so vor, als seien sie genau nach einem Handbuch gemacht, wie man die Zuschauer bei Laune hält. Ich sag ja nicht, dass der Film mir nicht gefallen hat.Hat mich durchaus unterhalten, war aber halt für mich persönlich eher Popcornkino. Die Entgleisungszene hat mich zB nicht sehr beeindruckt, dafür war sie viel zu übertrieben. Ich hatte eigentlich den ganzen Film über nie das Gefühl, um die Helden Angst haben zu müssen. Und dass das Alien am Ende menschliche Augen hatte, war unnötig. Solche Sachen. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau. Das gerade in dieser Sparte sehr vieles verbrochen wird, das wirklich richtig schlecht ist, ist mir schmerzlich bewusst.

  4. Die Lautstärker der einzelnen Teilnehmer war doch arg unterschiedlich ,was das Hören unterwegs etwas schwieriger gestaltet. Die Qualität war okay, unterliegt ja bei dem Setup eh nur bedingt Eurem Einfluss.

    Was mir auffiel: Bei den Büchern gab es viel mehr verschiedene Favoriten und Flops, bei den anderen Themen war es doch recht eingeschossen auf die Mainstream-Titel. Sieht man auch an Länge der Linksektionen in den „Sh’notes“. Liegt es daran, dass Bücher weniger Bestandteil der Werbung sind?

  5. Immer wieder eine Freude euch zu hören, leider war Roland teilweise schwierig zu verstehen, vermutlich hatte er auf seiner Seite kein so gutes Micro.

    Ein Dankeschön geht an Sandra die vor einiger Zeit ja die Mistborn Trilogie empfohlen hat, die ist wirklich klasse. Da ich inzwischen Romane als Hörbuch konsumiere (meine Lesezeit geht derzeit für Rollenspielmaterial drauf) habe ich die drei Bücher innerhalb von 3 Wochen durchgehabt. Was die Dresden Files betrifft, so mag ich zwar Jim Butcher’s Ideen und auch die Plots sind oft sehr gut (was auch dazu führte das ich mir das RPG dazu besorgt habe) aber sein Schreibstil ist leider der eines Hobbyautors.
    Alleine seine ewigen Wiederholungen treiben mich in den Wahnsinn.
    Zum Glück konnte James Marsters (Spike von Buffy) als Sprecher das wirklich rausreißen, leider hatte er für den letzten Band (Ghost Stories) keine Zeit und wurde durch einen anderen Sprecher (John Glover, Lionel Luthor von Smallville) ersetzt. Der ist zwar fast ebenso talentiert, aber es fühlt sich an als ob man in einer laufenden Serie einen Schauspieler durch einen anderen ersetzt hat.

    Ich werde mir auf jedenfall einige Eurer Bücher als Hörbuch zulegen, allerdings werde ich vorher noch den 4. „Mistborn“-Roman Alloy of Law zuerst hören. Hat Sandra den schon gelesen? Wäre interessant ihre Meinung dazu zu hören.

    Mach weiter so, ich hoffe bald Neues von Euch zu hören.

    1. Ja, mit Mistborn hatte Sandra wirklich recht. Großartige Bücher. Gerüchten zu folge sollen ja auch alle anderen Fantasywelten (Ausnahme seine Rad der Zeit-Abschlussromane) im gleichen Universum spielen, nur auf unterschiedlichen Planeten. So wie ich es Verstanden habe hat die Magie auf allen Welten den gleichen Ursprung und zumindest ein Charakter taucht in allen Romanen auf, z.B. in The Stormlight Archive.

      Und zu Mistborne gibt es jetzt auch ein Rollenspiel http://www.crafty-games.com/content/buy-mistborn-adventure-game

      1. Ja, ich warte auch schon darauf das es bei Sphaerenmeister erhältlich ist. Das Porto aus USA ist mir einfach zu teuer. Außerdem bietet Sphaerenmeister wirklich einen tollen Service den ich unterstützen möchte.

    2. Nee, Alloy of Law hab ich noch nicht gelesen – Jens und ich hatten beschlossen zunächst mal keine neuen Bücher zu kaufen, bis wir die Berge ungelesener reduziert haben. 🙂

      (Dann hat Jens sich den Kindle gekauft, aber zumindest ich halte an dem Vorsatz noch fest. :-P)

      Von Brandon Sanderson wird aber nach und nach sowieso noch alles gekauft – der Mann hat das Schreiben einfach drauf!
      Und mir gefällt auch Jim Butchers Schreibstil, aber ich merke, dass um mich rum alle zwar angetan, aber bei weitem nicht so begeistert sind wie ich. 😉

      1. Wie gesagt, ich denke seine Ideen sind ein toller Mix aus Film Moir, Urban Fantasy und Pulp. Aber ich denke Butcher hat noch einiges zu lernen. Allerdings muss ich ihm zugestehen das er besser wird. Daher freue ich mich auch auf die kommenden Romane.

        Viel Spaß übrigens mit Ghost Stories, meiner Meinung nach einer der besten Dresden Romane, die Charaktere machen nach dem Ende von Changes wirklich eine dramatische Entwicklung durch. Mehr möchte an dieser Stelle aber nicht verraten.

  6. Sanderson ist sehr, sehr gut, keine Frage. Aber ich bin auch der Ansicht, dass Butcher ein echter Könner ist. Sein Stil verfällt ein wenig von Buch zu Buch, das ist richtig. Ich denke jedoch, dass das nicht am mangelnden Know-How liegt. Butcher schreibt inzwischen ca. 1,5 bis zwei Romane pro Jahr – und die werden auch immer dicker. Das fordert seinen Tribut. Er hat halt kapiert, dass die Handlung wichtiger ist, als der Stil, um Geld zu verdienen. Ich finde das legitim, so lange das Lesen noch Spaß macht.

  7. So, ich hab`s zur Hälfte durch und bisher sind gute Tipps dabei! Fangen wir mal bei Büchern an:

    @Daemon: Hab ich selber noch liegen, als Mängelexemplar eingesackt!

    @Walter Moers: Den ersten Teil lesen wir gerade im GK-Lesezirkel, ist bisher klasse. Werde und will ich mehr von lesen!

    @Scalzi: Die alte Trilogie liegt auf meinem Lesestapel.

    @Quantum und Sherlock Holmes: Das nehme ich als Tipps mit auf den Weg und werd sie mal für den Lesezirkel vorschlagen. Anthony Horowitz (oben übrigens falsch) schreibt ja u.a. Inspector Barnaby, den ich wiederum sehr gern sehe. Der gemütlichste Inspektor Englands in oft skurillen englischen Vorstädten und Dörfern. Bin gespannt!

    1. Danke für die Korrektur des Namens „Horowitz“ (irgendwie hat Freud da wohl gewollt, dass ich aus seinem Namen ein Genre bastele), habe ich oben so eingepflegt.

  8. Ach, dafür nicht. Zugleich hab ich zu Ende gehört und geh denn Rest kurz durch.

    @Comics: Das ist eigentlich nix für mich, hatte mir aber Rolands Tipp vom letzten Jahr (?) besorgt, nämlich Blame (1-2). Der war echt toll! Vielleicht willst du es mir ja zur Nordcon mal ausleihen ab Band 3 … 😉 Troy könnte interessant sein, vielleicht leg ich mir da mal was zu! Da eine Nachfrage: Lohnt sich Trollgeschichten vom gratisco,ictag zum kennenlernen?

    @Filme: bei PdA:Prevolution ging es mir wie beschrieben, ich dachte eigentlich, der wäre Mist. Guck ich rein! Bei Sucker Punch geh ich konform: selten so tolle Bilder gesehen und noch nie so einen inhaltsleeren Mist. Wie kann man einen Film mit Nazizombies so sehr an die Wand fahren! Riesenskandal! Apropos Skandal, mit Eurer Wertung von Your Highness geh ich nicht konform. Ja, zu 75% leider deftige Zooten, aber ich muss sagen, einige Witze haben bei mir Eingeschlagen (der Tiervertraute, köstlich!). Also, da es so wenig Persiflagen gibt, vor allem dermaßen sternchengespickt und auf hohem Produktionsniveau, ruhig anschauen. Wie man allerdings Motherfucker mit Blödmann übersetzen konnte, ist mir auch ein Rätsel.

    @Serien: The Wire I hab ich auch liegen und BBT ist absolut liebenswert. Sherlock von Daniel wurde in den Shownotes unterschlagen, die Serie ist auch sehr gelungen.

    Also, Danke für die Tipps!

    1. Sorry fürs Unterschlagen, da muss unserer Stenotypist während der Aufnahme mal geschlafen haben. „Sherlock“ wird in der zweiten Staffel sogar noch SOVIEL besser! Zwar leider auch nur wieder drei Folgen (je 90 Minuten), dafür aber ist die erste ein Trendsetter für SMS-Ton-Benachrichtigungen, die zweite ist eine Hommage an die Hunde von Baskerville und die dritte lässt einen mit dermaßen vielen Fragezeichen zurück, dass man selbst die Wasserfälle nicht wirklich vermisst.

      Und das Beste: die ARD wird diese Folgen, nach dem großen Erfolg letzten Sommer mit der Ausstrahlung der ersten drei, auch wieder ausstrahlen.

      Irritierende Nachricht am Rande: der US-Sender CBS arbeitet angeblich an einer eigenen modernen „Sherlock Holmes“-Variante namens „Elementary“.

  9. Spannend, da freu ich mich sehr drauf!

    @Lied von Eis und Feuer: da hab ich den ersten Band gelesen, der zweite soll folgen, erst dann guck ich in die Serie … Und wehe, es lohnt nicht 😉

  10. Ich weiß, dass wir einfachen Menschen keinen Einfluss auf die Wege der Schneidegötter haben. Aber gibt es ein Orakel, das eine Prophezeiung wagt, wann sie den nächsten Teil zu uns senden werden?

  11. Kommt ihr im zweiten Teil noch auf Videospiele?
    Hab mir am Montag beim Sonderangebot die Xbox 360 bestellt, natürlich gleich Mass Effect 1 + 2, Dragon Age und Bioshock dazu. Nach 6,5 Jahren Videogamingabstinenz hab ich da einiges nachzuhohlen, und gerade die älteren Titel bekommt man schon ab 10 €, das freut auch den Geldbeutel. Batmam Arkham Asylum steht auch noch auf meiner Liste ist mir aber noch teuer, inbesondere weil ich ja vorher noch einiges andere zu spielen habe.

  12. Vielen Danke für die Tipps zu Daemon + Darknet sowie Quantum. Hat zwar eine weile gedauert bis ich dazu gekommen bin sie zu lesen, aber es sind auf jeden Fall empfehlenswerte Bücher. Insbesondere Daemon ist erschreckend realitätsnah.

    Immer weiter so.

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