Durchgespielt – Dresden Files RPG 2. Teil

Und weiter geht die Verwandlung von Hamburg in eine „Urban Fantasy“ Metropole.

Die Ergebnisse unseres Brainstorming Prozesses werden nun in konkrete Ideen umgesetzt. Auf dem High Level Sheet finden sich die Themen und Bedrohungen der Stadt sowie die einzelnen Fraktionen und deren Einstellung zum Status Quo wieder.

Auf dem Locations-Sheet werden dann, der Name verrät es bereits, die wichtigsten Örtlichkeiten für unsere Chronik ausgearbeitet.

Musik: Synopsis mit We start unter Creative Commons NonCommercial Sampling Plus 1.0
Quelle dogmazic.net

5 Gedanken zu „Durchgespielt – Dresden Files RPG 2. Teil“

  1. Da ich nicht die vorherigen Episoden Extra kommentieren will schreib ich hier mal rein. Das was ich bisher gehört habe klingt sehr interessant und ich werd mir das Spiel wohl dank eurem Podcast auch zulegen 😀
    Ach ja und die ersten Romane sind auch endlich bestellt.

    Grüße,

    Eddie

  2. Eine Anmerkung, im Podcast habt ihr glaube ich nach einer Übersetzung für das englische mundane gesucht, ich sage da immer „mundan“ oder „weltlich“. Eine zweite, irgendwie habe ich Kultisten vermisst, die das Siegel brechen wollen. War da nicht noch die Rede von im Brainstorming?

    Ansonsten hätte ich zwei Fragen, weiß ja nicht, ob ihr nochmal so etwas wie ein Resumée macht und vielleicht da etwas davon aufgreifen wollt. Ich schreibe sie einfach mal hierhin:

    Wie gut lässt sich eurer Meinung nach Dresden Files nutzen, um andere Szenarios zu erschaffen? Ich würde es ganz gerne für andere Sachen verwenden, etwas, was dann aber vielleicht nicht mal was mit Magie zu tun hat, zum Beispiel Science Fiction. Es kommt mir schon so vor, dass der Prozess, den ihr im Podcast vorstellt, an sich einfach zu übertragen ist, aber wie sieht es mit den übrigen Regeln aus. Kann man Dresden gut modifizieren oder sollte man vielleicht lieber darauf warten, dass Evil Hat eine generische Version der Fate 3.0-Regeln rausbringt?

    Dann würde mich interessieren, wie ihr diese Szenarioerschaffung so im Vergleich zu der von Diaspora seht, die ihr ja auch durchgemacht habt. Es scheint mir klar, dass Dresden eine wesentlich intimere Umgebung schafft, andererseits ist das Diaspora natürlich für weltenumspannende Abenteuer ausgelegt. Liegt darin der einzige Unterschied oder seht ihr noch andere? Könnte man Diaspora durch Elemente aus Dresden verbessern, „faces“-Äquivalente für die Systeme oder so?

  3. Wir haben heute kurz überlegt, dass wir auf einige der von Euch geäußerten Fragen am besten in einem Nachgespielt eingehen möchten (das wir irgendwann nach unserem ersten Spieltermin vermutlich aufzuzeichnen versuchen), gerade Deine interessanten Fragen würde es erwischen, Avi.

    Bisher nur soweit: generell sollte es möglich sein, Teile der Szenarioerschaffung von Dresden Files auch in andere Settings zu übertragen. Das ist ja gerade das spannende an Fate: es ist so erweiter- und umkonfigurierbar wie man es gerade braucht.

    Simon: doch, das „Referat für Tideelbe und Meeresschutz“ wird eine zentrale Rolle bei uns spielen. Jens hat schon bedauert, dass er sich vorher auf eine Idee eingeschossen hatte, denn sonst hätte er garantiert dort seinen Charakter angesiedelt. Er ist halt ein Laundry Files-Fan.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert