Ausgespielt Jahresrückblick 2013

Wie schnell doch so ein Jahr vergeht … und so ein Monat.

Wir hoffen, ihr seht es uns nach, wenn wir in den letzten Zügen des Januars noch mit einem Jahresrückblick für 2013 um die Ecke kommen. Wir haben dafür aber auch eine Menge Überraschungen, Enttäuschungen, Abschiede, Entdeckungen und Eskapismen im Gepäck – die volle emotionale Bandbreite also.

So schwelgt mit uns noch einmal in den Höhen und Tiefen des verflossenen Jahres.

Überraschung des Jahres

Enttäuschung des Jahres

Abschied des Jahres

Entdeckung des Jahres

Eskapismus des Jahres

8 Gedanken zu „Ausgespielt Jahresrückblick 2013“

  1. Also Stephen King sagt das ist alles nur Zufall und er hat die Idee schon viel früher gehabt, hier mehr: https://en.wikipedia.org/wiki/Under_the_Dome#The_Cannibals_connection

    Ansonsten sehe ich, von unausweichlichen Sachen wie Fate Core abgesehen, da fast keine Überschneidungen. Filme, Serien, Comics, Bücher alles nicht gesehen oder gelesen bis auf, naja mehr oder weniger, Year Zero. Ich glaube, ich habe hier ja schonmal geschrieben, dass ich 2312 ganz okay fand, hauptsächlich interessant in seiner Weltdarstellung. Und tatsächlich dafür liegt Year Zero nun seit zwei Monaten halbgelesen hier. Ich beende das Buch auf jeden Fall noch, aber so voll überzeugend finde ich es nicht, obwohl ich nicht genau sagen kann, was mich eigentlich stört. Es stecken jede Menge sehr hübsche Ideen drin, ich bin versucht zu sagen, der Autor hat gar keine guten Ideen übrig gelassen. 😉 Also vielleicht hat der Protagonist zu viele Stärken mit nur scheinbaren Schwächen oder die Geschichte nimmt mich nicht mit, ich bin zu humorlos — die fiktiven politischen Irrtümer zur Lage der Welt fand ich irgendwie etwas verstörend — oder leide unter Ideenneid, aber unter Vorbehalt meiner Mittleseschwebe fand ich es bisher einfallsreich aber mit einer Geschichte, die nur ganz nett ist. Gar nicht so unähnlich zu 2312, wobei der Plot dort sicherlich verworrener und verschlafener daherkommt.

    1. Vielleicht bin ich von Year Zero auch deshalb so begeistert weil ich es als Hörbuch genossen habe und auch den Sprecher so großartig fand.

      Aber wenn wir keine Übereinstimmung en haben, was sind denn deine Enttäuschungen, Überraschung en usw

      1. Hmm, wenn ich so drüber nachdenke, ist der Grund tatsächlich die magere Ausbeute gerade des letzten Jahres. ^^; Das Lesen von Texten (Artikel, Essays) und Lesen zur Exzerpierung hatte so einen großen Anteil, dass ich wenig zu Belletristik gekommen bin. Zuletzt wollte ich eigentlich „Under the Dome“ anfangen, vermutlich wegen der Serie, und dann dachte ich, schiebe ich noch „Year Zero“ dazwischen. Ins Kino bin ich letztes Jahr gar nicht gekommen und die einzige Serie, die ich vollständig gesehen habe, war eine Produktion von Youtubern: Video Game High School 2. Staffel, ansonsten hier und da ein paar Einzelfolgen. Podcasts und vorallem Vortragsaufzeichnungen haben auch ganz schön viel Zeit beansprucht. Ich glaube, ich bin Anfang des letzten Jahres auf Stay Forever gestoßen. Das ist ein wirklich schöner Retrogaming-Podcast. Aber so an Highlights haben die ganzen NSA/GCHQ/WTF-Veröffentlichungen den Eskapismus für mich dann doch irgendwie geschlagen. 😉

  2. comixologie: Ach ja. Stimmt ja. Da muss ich mal zusehen, dass ich die App endlich auf meinem Lifetab unterbringe.

    Veronica Mars: Was hat es eigentlich mit diesem FIlm genau auf sich? (Ich meine: Außer das er eventuell Geld in die Kassen einer gewissen Schauspielerin und Hauptdarstellerin der Serie gespült hat.) Gab es da vom Ausgang der letzten Staffel der Serie irgendeine Notwendigkeit für? Also offene Fragen? (Mir fehlt da tatsächlich die komplette Staffel, als das ich das einschätzen könnte.)

    Kindle: Praktisch ja. Aber irgendwie fehlt einem dann am Ende mit dem Kindle doch was.

    Redshirts: Hmm… das der Band nicht so pralle war hatten ja schon irgendwo anders hier auf der Seite besprochen gehabt.

    Doctor Who: Schade – die Enttäuschung an der Sache hätte ich gerne ein wenig mehr nachfollzogen. (Mir fehlen leider die meisten Folgen rund um das impossible Girl. Ich fand nur die Auflösung vom Mindfuck moment her eine sehr interessante Konzeption.)
    Und ja: Das christmas special war schon schwach. Ich hoffe mal, das Capaldi als Doctor eventuell etwas rausreißen kann, was dieses „wir schmeißen jetzt Smith raus“-Gefühl rechtfertigt.

    Chris Hadfield: Ich hab nur das Musik-Video gesehen. Aber das schon toll gewesen.

    Feedly: Hmm… die App ist schön. (Ich muss nru endlich mehr Newsfeeds finden, die ich für lesensweit halte.)

    1. „Veronica Mars“ hat in jeder Staffel mindestens einen Handlungsbogen abgeschlossen, aber lebte durch eine imposante Vielzahl toller Charaktere. Sie müssen entsprechend auch meiner Erinnerung nach nichts mehr wirklich auflösen – außer, wie es mit den Charakteren halt weiterging.

  3. Ja, „The Man from Earth“ ist wirklich großartig. Nur der Unfug mit Kolumbus hat mich gestört. Witzig fand ich, dass der wohl erst durch Raubkopien so richtig bekannt wurde und der Produzent sich deshalb bei den P2P-Netzwerken bedankt hat.

    Hm, so viel, wie da zusammen gekommen ist, wird es fast mal wieder Zeit für eine „Ich liebe es!“-Sondersendung…

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