Hi! Danke für die Erwähnung des GRT – ich habe das Ding übrigens nur angestoßen – mittlerweile ist, glaube ich, Karsten der härtere Arbeiter von uns beiden. Und in Christians Haut möchte ich nicht stecken, wenn er 150 Pakete packt und verschickt.
„ProIndie“ ist der Dammi-Kathy-Verlag, der sich mit drei Fate-Proodukten beteiligt. Hier: http://gratisrollenspieltag.de/teilnehmer/produkte/ kann man sich einen Überblick verschaffen was die Pakete enthalten werden.
Wobei ganz interessant war, dass es Shadowrun Returns wesentlich leichter hatte. Die Postmortem-Aufbereitung ihrer Kampagne ging deshalb immer in die Richtung „Wie bin ich erfolgreich auf Kickstarter“, die der Shadowrun Online-Leute lautete dagegen „Welche Fehler sollte ich bei meiner Kickstarterkampagne vermeiden“. 🙂
Ich würde über eine halbe Million Dollar nun aber auch nicht als Fehlschlag sehen, wobei es wohl „nur“ 10% mehr eingenommen hat als veranschlagt. Gab aber wohl auch keine Stretch-Goals …
Das Problem war, dass die Shadowrun Online-Kampagne erst ganz am Ende ihr Funding-Ziel erreicht hat. Hier der kicktraq-Graph: http://www.kicktraq.com/projects/1964352341/shadowrun-online/ Deshalb gab es auch keine Stretch Goals. Eigentlich sah es so aus, als würde es das Projekt nicht schaffen und vermutlich waren die Erwartungen, nachdem das erste Shadowrun-Computerspiel über die Millionen gekommen ist, auch höher.
Deckbuilding: Naja. Trading Card Games sind ja mittlerweile tot. (mehr oder weniger) Schon alein, weil man bei den Dingern erst mal einen Mitspieler finden muss. Deckbuilding macht also da als alternative durchaus Sinn. (Auch wenn sich das ganze dann nicht unbedingt auf die gleiche Weise lohnen kann.)
Tablets und kleine Kinder: Ach nö. Okay Zugegeben. In der derzeitigen Auswahl gibt es wirklich nichts tolles an Spielzeug, wie ihr es auch gesagt habt. Aber insgesamt fände ich eine solche Entwicklung mehr als bescheiden. Ja: Computer sind eine Kulturtechnik. Aber das heißt doch nicht, dass man sie so früh wie nur eben möglich mit den Dingern konfrontieren muss. (Aber was will man aus Amerika erwarten?)
50 Shades of Grey – Brettspiel: Wem geht gerade noch ein „WtF?“ durch den Kopf. Die Buchreihe an sich ist ja schon schlecht genug geschrieben, um wirklich nur schreiend davonlaufen zu wollen – ja, ich habe das dämliche Ding versuchsweise angefangen zu lesen – aber jetzt auch noch ein Spiel darauf aufbauen… Fällt das dann unter die Kathegorie Pärchentherapie oder Scheidungsgründe?
Sorcerer: Und noch ein Indie-Spiel von meiner Liste, das man nirgendwo mehr kriegt also. Ich hoffe mal, dass der Herr Edwards das Teil nicht nur über Kickstarter erhältlich machen wird. Der Preis ist aber auf jeden Fall extrem Unverschämt.
Dr Who-Kurzgeschichten: Jetzt ist ja raus, wer der erste ist. Eoin Covers, der wohl für Artemis Fowl ansonsten verantwortlich ist macht den Job. Muss man wohl mal abwarten, wie das ganze wird. (auch wenn ich bis heute nicht so ganz den Kultstatus hinter Dr. Who nachvollzogen bekomme… Kann auch schlicht und ergreifend sein, dass ich zu spät mit dem Dr. konfrontiert wurde und deshalb mehr mit Torchwood anfangen konnte. Auch wenn ich da mal endlich den Miracle Day mir ansehen muss.)
„Sorcerer“ muss man nicht unbedingt haben, außer aus sentimentalen Gründen. Es hat zwar die Indie-Szene maßgeblich mit losgetreten und die GNS-These von Ron Edwards ist halt ein (teilweise kontroverser) Meilenstein der Rollenspiel-Theorie, aber man muss es nicht kennen. Ich finde den Preis noch nicht einmal unverschämt für ein gedrucktes Buch – aber dafür, dass man nicht mal sicher dieses bekommt sondern unter Umständen nur ein PDF …
Eoin Colfer ist als Autor vor allem für seine „Artemis Fowl“-Reihe bekannt geworden (recht unterhaltsam) und hat vor ein paar Jahren mit „And Another Thing“ einen sechsten Teil für die „Per Anhalter durch die Galaxis“-Trilogie beigesteuert (was mich allerdings nicht so sehr begeistert hat). Dennoch: ich habe das erste Buch mal vorbestellt.
Und „Torchwood: Miracle Day“ kann man sich sparen, es bietet leider nicht ansatzweise die Brillanz, die „Torchwood: Children of Earth“ aufwies.
Die Sache ist für mich halt, dass sich Sorcerer irgendwo am Rande von der Thematik bewegt, auf der mein Sammlerschwerpunkt bei Rollenspielen liegt. (Grusel/Horror/etc.)
Von daher hatte ich es schon vor ein paar Jahren mal auf der RatCon in Dortmund in der Hand gehabt und überlegt, ob ich es mir endlich kaufen sollte. Dummerweise dann aber wieder zurück gelegt… und wenn man dann immer aufs Geld achten muss wird es leider ständig zu einem Problem bei solchen Sachen. (Mir geht es da zwar weniger um Indie-Vollständigkeit, aber die Thematik von Sorcerer ist für mich halt durchaus nicht uninteressant.)
Prime Time Adventures, dass aufgrund seiner Universelleren Anwendbarkeit vor Jahren mal auch durchs Tanelorn gegeistert ist, ist ein anderer Titel, der mich da auch noch interessiert. Beide haben wohl so die typischen Forge-Macken, aber man ich denke mal, dass es durchaus immer mal interessant sein kann auf sowas zurückgreifen zu können. (Und Sorcerer scheint halt – abgesehen von der Forge-Grundlage – ganz gut in die Thematiken rund um Kult, UA und den Mage-Titeln sich nochmal irgendwo einzugliedern. Darum bin ich halt daran interessiert.) Aber den entsprechenden Punkt mit dem Unverschämten Preis bringst du ja selbst an: Solange die ganze Geschichte nur ein PDF abwirft überlegt man sich die Teilname bei sowas doppelt. (Ich bin halt bis heute kein absolut überzeugter PDF-Nutzer. Auch wenn mich der amazon Kindle durchaus zu ebooks gebracht hat.)
Artemis Fowl-Autor: Hey, immerhin habe ich schonmal von dem „Meisterdieb“ gehört und konnte daher das ganze einordnen. Ansonsten wäre mir Eoin Colfer vollkommen unbekannt. ^^
Und das „Torchwood:Miracle Day“ im vergleich zu den vorherigen Staffeln verdammt schlecht sein soll habe ich auch schon gehört. (Was will man erwarten: Wurde ja immerhin von Amerikanern gemacht) aber trotzdem: Irgendwie gehörts dazu. Zumindest damit es vollständig ist. (Und es lenkt mich davon ab aus Doctor Who einen der größten Superschurken aller Zeiten zu machen. Das ist es zumindest, wozu mich Smith letzten Endes inspiriert hat… und mein britischer Bekannte würde mich vermutlich dafür Köpfen, falls tatsächlich so eine Interpretation in welchem System auch immer auftauchen würde. ^^ )
„Primetime Adventures“ war meine erste Begegnung mit den Indie-Spielen und hat mich nachhaltig beeindruckt. Ich habe damit zwar nie Kampagnen geleitet, dafür mehrere sehr spaßige One-Shots – und es geht ja direkt in meine persönliche Leidenschaft, der Verquickung der Medien Rollenspiel und TV-Serien hinein. Allerdings ist es seit vielen Monaten bei Matt Wilson, dem Autoren des Spiels, ruhig geworden. Zu ruhig … :-/
„Torchwood: Miracle Day“ wurde nicht nur von den Amerikanern gemacht, sondern auch von der BBC coproduziert und an der Spitze saß weiterhin Russell T. Davies als Showrunner. Eigentlich das selbe Team wie zuvor, nur etwas mehr Geld.
Der Doctor ist übrigens auch schon von anderen als größter Superschurke aller Zeiten bezeichnet worden. Von Daleks, Cybermen, … willst Du Dich da wirklich einreihen? 😉
Bei mir war’s „Panty Explosion“, womit ich (damals noch unwissentlich) über die Indie Sachen gestolpert bin. Von daher versuche ich mich immer wieder so nach und nach in einzelne Titel reinzulesen. Leider felt mir halt auch noch der Forge-Interessierte spielerkreis, so das die dann tatsächlich nur was fürs Regal bislang waren. Naja: Und ja. Die Sache mit dem Schweigen des Autors ist mir auch schon aufgefallen. Leider scheint er sich so gänzlich aus allem zurückgezogne zu haben.
Mag sein. Aber man bemerkt trotzdem sehr viel Amerikanismus. Nicht zuletzt haben die ja dann doch einige mehr oder weniger bekannte Gesichter aus der US-Amerikanischen Film- und Fernsehlandschaft zusammengetragen.
daleks und Cybermen. Pillepalle. Ich währe der Gamemaster. Das heißt, die können sich wenn schon bei mir hinten anstellen. ^^
Ich habe damals PtA noch als PDF vom Autoren gemailt bekommen, als kurz nach meinem Kauf des Originals ein Update herauskam (sympathischer Service!). Hast Du mal bei Matt per E-Mail angefragt? Die ist auf seiner Website ja noch vorhanden (und deckt sich mit der von damals).
Hmm… kann man nur einer begrenzten Anzahl von „Unterbeiträgen“ direkt antworten? *kopfkratz weil unter Rons letzter Antwort keinen entsprechenden „Antworten“_Button find.
Aber ja, das mit dem PDF wäre’ne Idee. Auch wenn ich mir PDFs eigetnlich mittlerweile wieder abgewöhnt hatte. Auf’nen Netbook-Bildschirm sind die unangenehm zu lesen und derzeit habe ich keinen größeren Bildschirm, auf den ich ständig zurückgreifen könnte. Mangel an Hardware halt. (Und irgendwie mag ich analoge Rollenspielpublikationen in dem Bereich lieber.)
Ja, die Ebenen sind begrenzt (irgendwann wäre der Text so sehr eingerückt, dass er nicht mehr lesbar werden würde).
Okay. Danke für die Aufklärung. 🙂
@PF Deckbuilding Game: Da bin ich durchaus gespannt drauf. Neben Dominion spiel ich Thunderstone doch recht gerne. Und bei PF soll ja Rise of the Runelords verwurstet werden, dass macht schon Spaß. Hier noch ein paar mehr Infos auf Deutsch:
-> http://de.trictrac.net/news-ein-rollen-kartenspiel.php
@Mittelerde-Themenpark: Gibt es da nicht schon was in Richtung Harry Potter?
@GygaxMag: Das könnte richtig interessant werden!!
Allgemein habt ihr früher mehr Daten zu den Produkten genannt, die Sprache z.B. wäre auf jeden Fall interessant! Gut, für den Rest reichen die Shownotes.
Ja, der Trailer zu „Cyberpunk 2077“ hat mir auch sehr gefallen, bin da sehr gespannt drauf – zumal das vorherige RPG-PC-Game aus dem Hause, „Witcher 2“ ja durchaus überzeugen vermochte.
Hi! Danke für die Erwähnung des GRT – ich habe das Ding übrigens nur angestoßen – mittlerweile ist, glaube ich, Karsten der härtere Arbeiter von uns beiden. Und in Christians Haut möchte ich nicht stecken, wenn er 150 Pakete packt und verschickt.
„ProIndie“ ist der Dammi-Kathy-Verlag, der sich mit drei Fate-Proodukten beteiligt. Hier: http://gratisrollenspieltag.de/teilnehmer/produkte/ kann man sich einen Überblick verschaffen was die Pakete enthalten werden.
Gerne, ist ja eine wichtige Aktion.
Leider etwas später als zur Aufzeichnung kam übrigens Euer gelungener Artikel zur Pressearbeit für Fans, den ich sonst sicher noch erwähnt hätte.
Zu den Shadowrun-Computerspielen: Beide waren Kickstarter-finanziert mit 1.8 Mio bzw. 550k USD Funding-Ergebnis.
http://www.kickstarter.com/projects/1613260297/shadowrun-returns
http://www.kickstarter.com/projects/1964352341/shadowrun-online
Wobei ganz interessant war, dass es Shadowrun Returns wesentlich leichter hatte. Die Postmortem-Aufbereitung ihrer Kampagne ging deshalb immer in die Richtung „Wie bin ich erfolgreich auf Kickstarter“, die der Shadowrun Online-Leute lautete dagegen „Welche Fehler sollte ich bei meiner Kickstarterkampagne vermeiden“. 🙂
Ich würde über eine halbe Million Dollar nun aber auch nicht als Fehlschlag sehen, wobei es wohl „nur“ 10% mehr eingenommen hat als veranschlagt. Gab aber wohl auch keine Stretch-Goals …
Das Problem war, dass die Shadowrun Online-Kampagne erst ganz am Ende ihr Funding-Ziel erreicht hat. Hier der kicktraq-Graph: http://www.kicktraq.com/projects/1964352341/shadowrun-online/ Deshalb gab es auch keine Stretch Goals. Eigentlich sah es so aus, als würde es das Projekt nicht schaffen und vermutlich waren die Erwartungen, nachdem das erste Shadowrun-Computerspiel über die Millionen gekommen ist, auch höher.
Hui, das ist wirklich eine knappe Geschichte.
Hmm…
Deckbuilding: Naja. Trading Card Games sind ja mittlerweile tot. (mehr oder weniger) Schon alein, weil man bei den Dingern erst mal einen Mitspieler finden muss. Deckbuilding macht also da als alternative durchaus Sinn. (Auch wenn sich das ganze dann nicht unbedingt auf die gleiche Weise lohnen kann.)
Tablets und kleine Kinder: Ach nö. Okay Zugegeben. In der derzeitigen Auswahl gibt es wirklich nichts tolles an Spielzeug, wie ihr es auch gesagt habt. Aber insgesamt fände ich eine solche Entwicklung mehr als bescheiden. Ja: Computer sind eine Kulturtechnik. Aber das heißt doch nicht, dass man sie so früh wie nur eben möglich mit den Dingern konfrontieren muss. (Aber was will man aus Amerika erwarten?)
50 Shades of Grey – Brettspiel: Wem geht gerade noch ein „WtF?“ durch den Kopf. Die Buchreihe an sich ist ja schon schlecht genug geschrieben, um wirklich nur schreiend davonlaufen zu wollen – ja, ich habe das dämliche Ding versuchsweise angefangen zu lesen – aber jetzt auch noch ein Spiel darauf aufbauen… Fällt das dann unter die Kathegorie Pärchentherapie oder Scheidungsgründe?
Sorcerer: Und noch ein Indie-Spiel von meiner Liste, das man nirgendwo mehr kriegt also. Ich hoffe mal, dass der Herr Edwards das Teil nicht nur über Kickstarter erhältlich machen wird. Der Preis ist aber auf jeden Fall extrem Unverschämt.
Dr Who-Kurzgeschichten: Jetzt ist ja raus, wer der erste ist. Eoin Covers, der wohl für Artemis Fowl ansonsten verantwortlich ist macht den Job. Muss man wohl mal abwarten, wie das ganze wird. (auch wenn ich bis heute nicht so ganz den Kultstatus hinter Dr. Who nachvollzogen bekomme… Kann auch schlicht und ergreifend sein, dass ich zu spät mit dem Dr. konfrontiert wurde und deshalb mehr mit Torchwood anfangen konnte. Auch wenn ich da mal endlich den Miracle Day mir ansehen muss.)
„Sorcerer“ muss man nicht unbedingt haben, außer aus sentimentalen Gründen. Es hat zwar die Indie-Szene maßgeblich mit losgetreten und die GNS-These von Ron Edwards ist halt ein (teilweise kontroverser) Meilenstein der Rollenspiel-Theorie, aber man muss es nicht kennen. Ich finde den Preis noch nicht einmal unverschämt für ein gedrucktes Buch – aber dafür, dass man nicht mal sicher dieses bekommt sondern unter Umständen nur ein PDF …
Eoin Colfer ist als Autor vor allem für seine „Artemis Fowl“-Reihe bekannt geworden (recht unterhaltsam) und hat vor ein paar Jahren mit „And Another Thing“ einen sechsten Teil für die „Per Anhalter durch die Galaxis“-Trilogie beigesteuert (was mich allerdings nicht so sehr begeistert hat). Dennoch: ich habe das erste Buch mal vorbestellt.
Und „Torchwood: Miracle Day“ kann man sich sparen, es bietet leider nicht ansatzweise die Brillanz, die „Torchwood: Children of Earth“ aufwies.
Die Sache ist für mich halt, dass sich Sorcerer irgendwo am Rande von der Thematik bewegt, auf der mein Sammlerschwerpunkt bei Rollenspielen liegt. (Grusel/Horror/etc.)
Von daher hatte ich es schon vor ein paar Jahren mal auf der RatCon in Dortmund in der Hand gehabt und überlegt, ob ich es mir endlich kaufen sollte. Dummerweise dann aber wieder zurück gelegt… und wenn man dann immer aufs Geld achten muss wird es leider ständig zu einem Problem bei solchen Sachen. (Mir geht es da zwar weniger um Indie-Vollständigkeit, aber die Thematik von Sorcerer ist für mich halt durchaus nicht uninteressant.)
Prime Time Adventures, dass aufgrund seiner Universelleren Anwendbarkeit vor Jahren mal auch durchs Tanelorn gegeistert ist, ist ein anderer Titel, der mich da auch noch interessiert. Beide haben wohl so die typischen Forge-Macken, aber man ich denke mal, dass es durchaus immer mal interessant sein kann auf sowas zurückgreifen zu können. (Und Sorcerer scheint halt – abgesehen von der Forge-Grundlage – ganz gut in die Thematiken rund um Kult, UA und den Mage-Titeln sich nochmal irgendwo einzugliedern. Darum bin ich halt daran interessiert.) Aber den entsprechenden Punkt mit dem Unverschämten Preis bringst du ja selbst an: Solange die ganze Geschichte nur ein PDF abwirft überlegt man sich die Teilname bei sowas doppelt. (Ich bin halt bis heute kein absolut überzeugter PDF-Nutzer. Auch wenn mich der amazon Kindle durchaus zu ebooks gebracht hat.)
Artemis Fowl-Autor: Hey, immerhin habe ich schonmal von dem „Meisterdieb“ gehört und konnte daher das ganze einordnen. Ansonsten wäre mir Eoin Colfer vollkommen unbekannt. ^^
Und das „Torchwood:Miracle Day“ im vergleich zu den vorherigen Staffeln verdammt schlecht sein soll habe ich auch schon gehört. (Was will man erwarten: Wurde ja immerhin von Amerikanern gemacht) aber trotzdem: Irgendwie gehörts dazu. Zumindest damit es vollständig ist. (Und es lenkt mich davon ab aus Doctor Who einen der größten Superschurken aller Zeiten zu machen. Das ist es zumindest, wozu mich Smith letzten Endes inspiriert hat… und mein britischer Bekannte würde mich vermutlich dafür Köpfen, falls tatsächlich so eine Interpretation in welchem System auch immer auftauchen würde. ^^ )
„Primetime Adventures“ war meine erste Begegnung mit den Indie-Spielen und hat mich nachhaltig beeindruckt. Ich habe damit zwar nie Kampagnen geleitet, dafür mehrere sehr spaßige One-Shots – und es geht ja direkt in meine persönliche Leidenschaft, der Verquickung der Medien Rollenspiel und TV-Serien hinein. Allerdings ist es seit vielen Monaten bei Matt Wilson, dem Autoren des Spiels, ruhig geworden. Zu ruhig … :-/
„Torchwood: Miracle Day“ wurde nicht nur von den Amerikanern gemacht, sondern auch von der BBC coproduziert und an der Spitze saß weiterhin Russell T. Davies als Showrunner. Eigentlich das selbe Team wie zuvor, nur etwas mehr Geld.
Der Doctor ist übrigens auch schon von anderen als größter Superschurke aller Zeiten bezeichnet worden. Von Daleks, Cybermen, … willst Du Dich da wirklich einreihen? 😉
Bei mir war’s „Panty Explosion“, womit ich (damals noch unwissentlich) über die Indie Sachen gestolpert bin. Von daher versuche ich mich immer wieder so nach und nach in einzelne Titel reinzulesen. Leider felt mir halt auch noch der Forge-Interessierte spielerkreis, so das die dann tatsächlich nur was fürs Regal bislang waren. Naja: Und ja. Die Sache mit dem Schweigen des Autors ist mir auch schon aufgefallen. Leider scheint er sich so gänzlich aus allem zurückgezogne zu haben.
Mag sein. Aber man bemerkt trotzdem sehr viel Amerikanismus. Nicht zuletzt haben die ja dann doch einige mehr oder weniger bekannte Gesichter aus der US-Amerikanischen Film- und Fernsehlandschaft zusammengetragen.
daleks und Cybermen. Pillepalle. Ich währe der Gamemaster. Das heißt, die können sich wenn schon bei mir hinten anstellen. ^^
Ich habe damals PtA noch als PDF vom Autoren gemailt bekommen, als kurz nach meinem Kauf des Originals ein Update herauskam (sympathischer Service!). Hast Du mal bei Matt per E-Mail angefragt? Die ist auf seiner Website ja noch vorhanden (und deckt sich mit der von damals).
Hmm… kann man nur einer begrenzten Anzahl von „Unterbeiträgen“ direkt antworten? *kopfkratz weil unter Rons letzter Antwort keinen entsprechenden „Antworten“_Button find.
Aber ja, das mit dem PDF wäre’ne Idee. Auch wenn ich mir PDFs eigetnlich mittlerweile wieder abgewöhnt hatte. Auf’nen Netbook-Bildschirm sind die unangenehm zu lesen und derzeit habe ich keinen größeren Bildschirm, auf den ich ständig zurückgreifen könnte. Mangel an Hardware halt. (Und irgendwie mag ich analoge Rollenspielpublikationen in dem Bereich lieber.)
Ja, die Ebenen sind begrenzt (irgendwann wäre der Text so sehr eingerückt, dass er nicht mehr lesbar werden würde).
Okay. Danke für die Aufklärung. 🙂
@PF Deckbuilding Game: Da bin ich durchaus gespannt drauf. Neben Dominion spiel ich Thunderstone doch recht gerne. Und bei PF soll ja Rise of the Runelords verwurstet werden, dass macht schon Spaß. Hier noch ein paar mehr Infos auf Deutsch:
-> http://de.trictrac.net/news-ein-rollen-kartenspiel.php
@Year of Shadowrun: Cyberpunk scheint echt im Trend zu liegen, zum einen der tolle Trailer zu Cyberpunk 2077, dem Compispiel, wo der Cyberpunk 2020-Macher involviert ist, zum anderen bin ich in einem kleinen Projekt selbst involviert.
-> http://greifenklaue.wordpress.com/2013/01/11/cyberpunk-2077-trailer/
-> http://greifenklaue.wordpress.com/2013/01/12/ich-hatte-einen-traum-einen-fieberglastraum/
@Mittelerde-Themenpark: Gibt es da nicht schon was in Richtung Harry Potter?
@GygaxMag: Das könnte richtig interessant werden!!
Allgemein habt ihr früher mehr Daten zu den Produkten genannt, die Sprache z.B. wäre auf jeden Fall interessant! Gut, für den Rest reichen die Shownotes.
Ja, der Trailer zu „Cyberpunk 2077“ hat mir auch sehr gefallen, bin da sehr gespannt drauf – zumal das vorherige RPG-PC-Game aus dem Hause, „Witcher 2“ ja durchaus überzeugen vermochte.
Es gibt einen Harry-Potter-Themepark, je nach Definition sogar zwei. Zum einen in Orlando, Florida, USA „The Wizarding World of Harry Potter“ zum anderen die Warner Bros. Studio Tour in London.
Danke für die Infos.
Etwas cyberpunkiges hab ich noch: Fortseztung von Ghost in the shell:
-> http://obskures.de/2013/noch-mehr-cyberpunk-ghost-in-the-shell-arise/
Hmm… noch eine GitS-Vortsetzung…. ich weiß nicht, ob das so gut durchdacht ist. Persönlich war ich schon von „Innocence“ nicht so begeistert.