

Es folgt das Spiel des Jahres 2002: Villa Paletti.
Höhrerwarnung: Laute Zusammensturzgeräusche!


Bemerkung: Inwzischen haben wir auch gemerkt, dass Zoch DOCH mehrmals Preisträger war.
Noch eine Bemerkung: Genannter Spielstand ist natürlich falsch! Jens hat einen Punkt weniger!
Mal’ne ganz blöde Zwischenfrage: Gibt es ein Geschicklichkeitsspiel da draußen, das letzten Endes nicht auf das Element mit dem physikalischen Instinkt letzten Endes hinausläuft? Irgendwie fällt mri da herzlich wenig gerade ein.
Hmm z.b. Das Spiel mit dem Draht, den man nicht mit der Öse berühren darf ( heißer Draht?) da kommt es nur auf die ruhige Hand an, warum es piept wenn man den Draht berührt muss man als Spieler nicht wissen und Alternative Wege gibt es auch nicht
2002 hatte ich damals eher mit „Blokus“ oder „Transamerica“ gerechnet, beide sehr familientaugliche Spiele und „Transamerica“ mochte ich, als ausgesprochener Eisenbahn-Legespiel-Feind, sogar einigermaßen.
„Puerto Rico“ war klar ein Kennerspielerspiel und für ein „Spiel des Jahres“ damals schon zu komplex, also nichts, was die liebe Tante zu Weihnachten gefahrlos mitbringen konnte.
@Orakel: „Physikalischer Instinkt“ ist etwas weitgefasst, letztlich brauchst Du bei allem Geschicklichkeitsspielen da etwas. Aber wenn wir die Frage mal nach Nicht-Zusammenbrech-Geschicklichkeitsspielen umformulieren, fallen mir noch „Twister“, „Kubb“ (auch bekannt als „Wikinger-Schach“), „Doktor Bibber“ oder ganz platt „Dosenwerfen“ ein.
Hmm, mit Jenga gibt es ja schon einen starken Vertreter dieser Richtung, da find ich Villa Paletti nicht unbedingt origineller. Dafür gibt es von Jenga eine Knochenversion, die ist für Dread cool …
Interessante Folge. Ich könnte anmerken, dass es ohne Video irgendwie wenig vermittelt, aber ich weiß ja, dass noch Dixit kommt. 😀
Hey, keine Spoiler hier! 😉