Die (nicht nur) Rollenspiel-Nachrichten 2/2016

Die Rekrutierungsfolge für die wohl coolste Jobbezeichnung der Welt, dem wohl bisher längsten Feedback-Block (wobei wir schon lange dabei filtern müssen), Nachrichten über Plastik und Verhaltenstipps bei Eigenaufnahmen.

Show-Notes

Feedback

Rollenspiel-Nachrichten

Nicht-nur-Nachrichten

  • Todesursache „Selfies“ höher als Todesursache „Haie“ (via Mobilegeeks)
  • Exo Planeten haben endlich einen vernünftigen Namen (via iau.org)
  • Da sind es wieder neun? Hinweise auf einen neuen  Planeten im Sonnensystem. (via Science Magazine/Youtube)
  • Die coolste Behörde und Jobbezeichnung der Welt (via Blastr)

Angeliebt

Rollenspiele und andere Spiele

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5 Gedanken zu „Die (nicht nur) Rollenspiel-Nachrichten 2/2016“

  1. Also gerade mein Feedback² braucht ihr eigentlich nicht wiederaufnehmen, denn da entspannt sich die Diskussion bereits über zwei Monate und das ist sehr selbstreferentiell. Wie aber eigentlich alle Hinweise zu sprachlichen Details letztlich für euch gedacht sind. Der Mehrwert für andere Hörer hält sich doch in Grenzen.

    Das ist der Artikel von Dominik Graf, der in der Folge angesprochen wurde, oder? http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/berlinale/drehbuchautoren-und-regisseure-branche-in-angst-14056194.html

    Hm, hat die OSR-Barbie hat dann auch wieder die klassische Körperform ohne das neue politisch korrekte Portfolio? Diese aktivistischen Gesellschaftskritiker schleifen einem alle Feindbilder weg, für einen passiven Gesellschaftskritiker bleibt nichts mehr zum Aufregen übrig. 😀

    Die Benennung ferner astronomischer Objekte interessant mich nicht, ich kann mit einer alphanumerischen Codierung gut leben. Aber wenn es den Astromen Spaß macht…

    Ich fand Person of Interest auch ziemlich gut. Es ist aber möglich, dass ich gerade in der ersten Staffel einiges übersprungen bzw. jeweils nur den Metaplot-Anteil angesehen habe, weil ich wusste, dass der für mich interessante Aspekt erst gegen Ende so richtig beginnt. Später merkt man, finde ich, dass die Ambition des Plots nicht mehr so ganz zum Budget der Serie passt. Zum Beispiel wird er von der Tragweite her nationaler bzw. international, aber die Serie bleibt auf New York fokussiert. Falls man schon weiß, dass man sie sowieso nicht sehen wird, gibt es dennoch einige Folgen, die man sich mal so ansehen könnte. Zwar funktionieren die meisten besonderen Folgen vermutlich nur mit Kenntnis des Hintergrunds, aber vielleicht genügt bei einigen eine kurze Plotsynopsis um reinzukommen. Ich denke da vorallem an eine Folge aus Staffel Vier „If-Then-Else“. Hier werden die Abläufe hinter einem zentralen Element des Plots dargestellt. Die Folge hat allgemein viel Lob bekommen, aber wer schonmal etwas mit Simulation, Suchbäumen, rekursiver Suche oder ähnlichem zu tun hatte, wird sie glaube ich besonders zu würdigen wissen. Schließlich auf einer Metaebene schätze ich Person of Interest für die Popularisierung gegenwärtiger und absehbarer technischer Möglichkeiten und da ist das Crime Procedural (siehe die Tatortdiskussion) vermutlich doch das beste Vehikel. Hat ja wohl auch lange sehr gute Quoten gehabt.

  2. Also ich finde Sandras „hmmmm“ sehr se… schön! 🙂

    Und noch eine Kleinigkeit: Der gute Mann heißt Bernard CORnwell, nicht Chromwell oder Cornwall oder sonst etwas. Wie Mais + gut = Cornwell
    Warum kann niemand den Namen des Mannes richtig lesen?

    Ansonsten eine sehr schöne Folge 🙂

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