Durchgespielt – Spiel des Jahres 1994: Manhattan

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Karton
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Offene Box

 

 

 

 

 

Hier kommt das Spiel des Jahres 1994: Manhattan.

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Metropolen
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Leeres Spielbrett

 

 

 

 

 

 

 

4 Gedanken zu „Durchgespielt – Spiel des Jahres 1994: Manhattan“

  1. Habe ich das jetzt richtig verstanden: Man baut Hochhäuser, die über die Karten definiert werden, die man zieht? (Also zumindest sagen die einem, welche Fläche man in der angestrebten Stadt bebauen könnte?)

    Ansonsten: Interessant das Looping Louie schon so alt ist. Irgendwie ist mir das Spiel erst vor ein paar Jahren in der Fernsehwerbung mal aufgefallen. (Der Junge vom MB-Gong scheint übrigens umgeschult zu haben. Der Haut jetzt auf Hasbro drauf.)

    1. Genau, die Karten zeigen einem, in welchem von neun Feldern man bauen darf. Hätten wir vielleicht auch ein Foto von zeigen können…

      1. Danke. Ich bin mir meistens nur nicht so ganz sicher, ob ich das wirklich ganz immer ganz nachvollzogen bekommen habe, wie das jeweilige Spiel funktioniert. 🙂

  2. @Billabong: Da macht sich aber ein deutliches Drei Frageeichen-Defizit bemerkbar. Unbedingt mit Kind hören. Was ein Billabong ist, wird hier verraten: Die drei ??? und die gefährliche Erbschaft.

    @Manhatten: Hmm, hat jetzt nicht so geflasht, da gibt es bessere Aufbauspiele, auch Spiele wo Spielhandlung und Wirklichkeit mehr korrelieren … 😉

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