4 Gedanken zu „Durchgespielt – Spiel des Jahres 1993: Bluff“
Ich finde Eure Reihe übrigens super. Eine echt gute Idee und klasse umgesetzt. Weiter so!
Allerdings bin ich verwundert, dass der Stand (nach Reifenbreite) 5:8 ist. Das klingt so, als hättet Ihr nur 13 Spiele bis dahin gespielt. Es sollten aber 14 sein. Ich bitte um Aufklärung (und bin zu faul, nachzuhören)! Gab es ein Unentschieden? Hat Ron sich einen Sieg stibitzt? Oder war das dieses kooperative Sherlock-Holmes-Spiel?
Kein Wunder, dass das ganze bei mir insgesamt so schlecht gelandet ist. Meyern war nach zwei Abstürzen im Studentenwohnheim der Grund, warum ich insgesamt nur noch sehr kontrolliert alkohol trinke. (Was für ein paar Leute in meiner Umgebung schon mal mehrfach „negativ“ aufgefallen ist.)
Und Bluff war dann eine mehr als peinliche Silvesterfeier wo meine Umgebung sich mehr und mehr „lustigtrank“ und ich als einziger nüchterner am Tisch eine Runde nach der anderen mehr oder weniger gewann. Nie wieder!
Interessant ist ja in der Tat der Umbruch, den die Auszeichnung Spiel des Jahres gemacht hat, da würde ich jens durchaus recht geben, dass man das heutzutage nicht mehr erwarten würde – obwohl es bestimmt ein gutes Spiel ist (und eigentlich mal im Statistikunterricht in Mathe gezoggt werden sollte …).
Ich finde Eure Reihe übrigens super. Eine echt gute Idee und klasse umgesetzt. Weiter so!
Allerdings bin ich verwundert, dass der Stand (nach Reifenbreite) 5:8 ist. Das klingt so, als hättet Ihr nur 13 Spiele bis dahin gespielt. Es sollten aber 14 sein. Ich bitte um Aufklärung (und bin zu faul, nachzuhören)! Gab es ein Unentschieden? Hat Ron sich einen Sieg stibitzt? Oder war das dieses kooperative Sherlock-Holmes-Spiel?
Es liegt tatsächlich an Sherlock Holmes. 🙂
Bluff… ja.
Kein Wunder, dass das ganze bei mir insgesamt so schlecht gelandet ist. Meyern war nach zwei Abstürzen im Studentenwohnheim der Grund, warum ich insgesamt nur noch sehr kontrolliert alkohol trinke. (Was für ein paar Leute in meiner Umgebung schon mal mehrfach „negativ“ aufgefallen ist.)
Und Bluff war dann eine mehr als peinliche Silvesterfeier wo meine Umgebung sich mehr und mehr „lustigtrank“ und ich als einziger nüchterner am Tisch eine Runde nach der anderen mehr oder weniger gewann. Nie wieder!
Interessant ist ja in der Tat der Umbruch, den die Auszeichnung Spiel des Jahres gemacht hat, da würde ich jens durchaus recht geben, dass man das heutzutage nicht mehr erwarten würde – obwohl es bestimmt ein gutes Spiel ist (und eigentlich mal im Statistikunterricht in Mathe gezoggt werden sollte …).