Die Nachrichten Dezember 2012

Die Schlagzeilen:

  • Gygax-Magazin von TSR
  • Befragung von DSA
  • Hohlbeins von RTL II

Rollenspiel

Brett- und Kartenspiele

  • Neue Spiele-Messe „Hamburger Spielewelt“ (Quelle: Spielbox)

Film

  • „Deus Ex“-Film (Quelle: Empire)
  • Ian McKellan und Patrick Stewart tauchen in „X-Men: Days of Future Past“ auf (Quelle: FirstShowing) sowie auch Hugh Jackman  (Quelle: Empire)

Ausgespielt hat

  • Larry Hagman (1931–2012)
    http://www.youtube.com/watch?v=Hrt0dqF_yqU

TV

  • The CW adaptiert „Tomorrow People“ (Quelle: Wunschliste)
  • Hugh Laurie spricht für „Blackbeard“ vor (Quelle: Empire)
  • RTL II begleitet die Hohlbeins (Quelle: DWDL)
  • „Merlin“ endet nach fünf Staffeln, in den UK bereits dieser Tage (Quelle: BBC)

Wwwissenschoft!

  • Die nicht-existierende Insel im Südpazifik (Quelle: io9)
  • Der Weg zum Schlumpfsein (Quelle: io9)

Literatur

  • Unglaublicher Cast für Neverwhere-Hörspiel (Quelle: io9)

 Ich liebe es!

(An dieser Stelle sollte eigentlich diese Woche ein Jubiläum gefeiert werden, dies verschiebt sich leider kurzfristig auf nächste Woche – Anm. der Red.)

5 Gedanken zu „Die Nachrichten Dezember 2012“

  1. Irgendwie klang beim Nachrichtenüberblick „TSR“ gerade genauso wie „DSA“.

    Und mal wieder meine üblichen Zwischennotizen an Einwänden:
    Bei „Fate Core“ bin ich noch am Überlegen, ob ich mir die Version zulegen werde, wenn sie mal draußen ist. Eigentlich bin ich ja mit Universalfates derzeit überversorgt. Und „Strands of Fate“ klingt noch deutlich interessanter als ein Produkt, dass relativ nahe an FreeFate dran sein müsste. (Soweit wie ich das bis jetzt überblicke.) Heißt wohl abwarten und anschließend hoffen, das ein paar Leute da draußen im Netz eine umfangreichere Meinung über das Ganze preis geben.

    TSR und die Sache mit dem WotC-Patentrecht: Das hat vermutlich etwas mit dem amerikanischen MArkenrecht zu tun. Soweit ich das Mitbekommen habe verfallen da drüben nach einer gewissen Zeit alle Ansprüche, die du auf einen (Marken-)Namen hast, wenn du das Wort/den Namen nicht aktiv nutzt (und rechtlich schützt). (Mir ist das mal Problematisch über den Weg gelaufen als Devils Due Publishing einen Sonderband für ihre Serie „Hack/Slash“ herausgebracht haben. Die Story war ein Crossover mit dem B-Movie „ReAnimator“ gewesen. Nur das die Namensrecht für diesen Film wohl schon lange nicht mehr beim Typen hinter dem Film lagen und eine andere Firma dann ihre Interessen durch den Comic gefährdet sahen. Am Ende musste man dann eine – mit entsprechend teurerem Porto – Direktbestellung über die Verlagshomepage von DDP machen, um überhaupt an das Heft zu kommen. Das war damals ein Spaß mit der Kreditkarte meiner Mutter gewesen. -.- )

    DeusEx: Klingt für mich gerade nur nach „großer Name eingekauft“. (Dystopische Cyberpunkwelt müsste doch eigentlich auch ohne den Spielenamen dazu eigentlich funktionieren. Wozu also ein DeuEx-Bezug bei der Verfilmung? Oder hat DeuEx irgendwelche besonderen Eigenschaften in der Thematik, die so unverkennbar „DeusEx“isch wären? Ich meine, ich kenne das Spiel jetzt überhaupt nicht, sondern habe nur mal hier gehört, dass es eigentlich ein Aktion-Third-Person-Shooter mit leichten Rollenspielelementen sein soll.)

    Dallas: Ein Fernsehname, den man irgendwie immer wieder in den Medien hört, den ich aber zumindest nie gesehen habe. ^^

    Die Holbeins: Ob die dann auch einen Blick in den Keller werfen und die dort angeketteten Ghostwriter zeigen? So wirklich kann ich mir nie Vorstellen, das Holbein tatsächlich all die Bücher, die unter seinem Namen veröffentlicht worden sind (und werden) selbst geschrieben haben soll. Irgendwie scheint der Name Holbein dann doch eher sowas zu sein, wie es der Name Shakespear angeblich gewesen sein könnte. 😉

    Neverwhere-Hörspiel: Verdammt! Ich hätte’ne Verfilmung mit dem Cast gerne gesehen. Vor allem weil ich mir den weiblichen Cast, von dem ich Bilder im Zusammenhang mit der Neverwhere-Irgendwas-Geschichte gesehen habe, so gar nicht als Obdachlose vorstellen kann. (Und letzten Endes läuft ja Neverwhere gerade über die mystische Verklärung von Obdachlosigkeit dann doch hinaus.)

  2. Also das Ausbalancieren der Audiolevel müsst ihr nochmal üben…
    Leises Gemurmel mit Echo, und dann blasen einem die Musikeinlagen die Ohren weg.

  3. @Lautstärke: Stimmt Intro, Outro (und auch Rons Introansprache) sind deutlich lauter als der Rest. Ich höre das immer beim Joggen und muss dann auf- und runterdrehen. Will sagen, im Ohr ist das relativ deutlich.

    @Dallas: Was man nicht vergessen darf, zu Dallas gab es auch ein Rollenspiel!
    -> http://www.drosi.de/systeme/dallas.htm

    @Gygax-Mag: Nach dem Wegfall des Kobold Quarterly vielleicht genau der richtige Ersatz.

    @Hohlbein: Na, mal sehen, ob das bei Fernsehkritik.tv auftaucht …

  4. Habe die Lautstärke nochmal nachkorrigiert und den Podcast neu hochgeladen. Als Revised Edition sozusagen.

    Allgemein verlasse ich mich nicht nur aufs Ohr beim Abmischen, sondern auch auf die Ausschlagepegel. Dort ist der Unterschied nicht ganz so dramatisch gewesen.

    Gegen den Hall kann ich leider wenig machen, das ist das Aufnahmegerät, dass dort sehr unterschiedliche Ergebnisse liefert – hierbei offenbar schon den Umzug vom Tisch zur Couch im Aufnahmestudio Nord.

    Feedback, auch konstruktives, wie immer erbeten, auch von anonymen Feigen. 🙂

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