Durchgespielt – Spiel des Jahres 2010: Dixit

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Spielebox
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Geöffneter Karton

 

 

 

 

 

Und hier das Spiel des Jahres 2010: Dixit.

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Kartenstapel
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Kartenreihe

 

 

 

 

 

 

5 Gedanken zu „Durchgespielt – Spiel des Jahres 2010: Dixit“

  1. Griechenland: Damit haben wir ja immer noch zu hadern. ^^
    Vulkanausbruch: Hmm… ich erinnere mich gerade, dass ich mit dem entsprechendem Ereigniss damals im eine Szene im Vampire Live verwurstet habe. Wir hatten damals in der Domäne ein „unerwünschtes Ereigniss“.

    Dixit: Ist eigentlich jemals bekannt geworden, waurm diese Häßchen verbaut worden waren? (Respektive, warum die überhaupt eine Kramerleiste für notwendig empfunden haben?) Das Ganze Spiel würde für sich betrachtet ja auch ohne diese Marker funktionieren.

    Assoziationen: Ich erinnere mich noch gut daran, das jemand in einer Dixit-Runde, in der ich mitgespielt hatte die Losung „nur ganze Geschichten“ durchgedrückt hatte. Dadurch wurde das Ganze zu einem höllischen Frust. -.- (Ich glaube allerdings auch, dass diese Notlösung unter Anderem wegen mir zustande kam, weil ich als Gruppen-Fremder föllig absurde – aus Sicht der anderen – und unverständliche Assoziationen auf den Tisch legte.

    Von daher: Das Spiel passt wurderbar zu Pärchen und dem ängeren Freundeskreis. Halt eben Gruppen, die sich bis zu einem gewissen Grad sehr gut kennen und wissen, aus welchen Inspirationsquellen der jeweils andere Womöglich seine Assoziationen ziehen kann. (Einfach weil man etwas mehr über den jeweiligen individuallkulturellen Hintergrund der jeweils anderen Person weiß.)

    Aber für föllig Fremde dürfte das Spiel ziemlich sicher nichts sein. Irgendwann landet man dann dermaßen Eingeschrengt beim aktuellen Wetter und der Tageszeitung von Gestern.

    1. Die Kramerleiste brauchst Du nicht wirklich in dem Spiel, ein Zettel und Stift tut es sicher genauso gut oder schlecht. Aber dann hättest Du halt nur noch ein Kartenspiel, das in einen viel kleineren Karton passen würde – fänden sicher Viele praktisch, aber Du könntest als Verlag vergleichsweise weniger Geld dafür nehmen, die Margen wären geringer und die hohen Anlaufkosten für all die wunderschön gestalteten Karten wären schwerer wieder einzuspielen. Auf der anderen Seite ist eine Kramerleiste aber auch praktischer, weil so gut wie unbegrenzt wiederverwendbar.

      Das Party-Spiel „Tabu” hatte in den ersten Jahren auch nur Zettel und Stift zum notieren der Punkte, erst später kam ein Spielbrett, das eigentlich nur eine Kramerleiste mit wenigen Sonderfeldern aufwies, dazu.

      Warum die Meeples hier allerdings diese spezifische Hasenform haben, weiß ich nicht. Es ist aber ein Fantasiespiel, daher tippe ich einfach mal wild auf eine Anspielung auf das weiße Kaninchen in „Alice im Wunderland“.

  2. Irgendwie das erste Spiel, wo ich das Spielprinzip noch nicht recht vom Anhören kapiert habe – was vermutlich auch daran liegt, dass es sehr visuell zu sein scheint.

    @Kennerspiele des Jahres: Ich unterstütze das! Sind fast die interessanteren für ein Gutteil der Hörerschaft!!!

    1. Im Grunde genommen ist es einfach so: Du hast eine Karte mit einem Bild drauf. Diese Karte legst du verdeckt auf den Spieltisch und nennst dazu deine Assoziation in Form von einem Wort. Deine Mitspieler legen dann aus ihren jeweiligen Händen eine Karte auf den Tisch, von denen sie ausgehen, dass sie zu der Assoziation passen könnte.
      Anschließend werden diese verdeckten Karten vermischt und dann der Reihe nach wieder aufgedeckt.
      Und anschließend raten die übrigen Mitspieler – außer dem „Startgeber“ – welche Karte mit der ursprünglichen Assoziation (die verbal geäußert worden ist) gemeint war.

      Und das wars dann auch schon. Mittlerweile nutzen viele von meinen Bekannten, die Dixit haben, nur noch die Karten.

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