Die Nachrichten April 2013

In dieser Folge

  • Crowdfunding eines Radio-Rollenspiels
  • Bei Star Wars wird rigoros auf- und ausgeräumt
  • Neue Wege bei der Finanzierung von TV-Serien
  • und – natürlich – Ich-liebe-es!

Rollenspiele

Spiele

  • Big Bang Theory’s Mystic-Warlords-of-Ka’a-Kartenspiel (via icv2)
  • Telltale macht „Fables“-Adventure (via Golem.de)

Star Wars

  • Neue animierte „Star Wars“-TV-Serie angekündigt, „Clone Wars“ gehen zuende, „Detours“ auf Eis (via /Film)
  • Lego nimmt Jabbas Palast aus dem Handel (via Wall Street Journal Deutschland)
  • Das Ende von LucasArts (via Wired)

Ausgespielt haben …

TV

  • SyFy gibt grünes Licht für „Helix“ (via TheVerge)
  • „Misfits“ kommende fünfte wird die letzte Staffel sein (via DWDL)
  • Wachowskis-Geschwister drehen zusammen mit JMS SF-Serie „Sense8“ für Netflix (via Engadget)
  • „Zombieland“ als einer von 13 Amazon-Piloten (via TheVerge)

Wwwissenschoft!

  • Der Eine Ring der den einen Ring inspiriert hat wird ausgestellt (via BBC)
  • Das Gehirnwettrennen hat begonnen (via NYTimes)

Ich liebe es!

Trailer:

  • „Marvel’s #1“ (geliebt von Jens)

4 Gedanken zu „Die Nachrichten April 2013“

  1. Steve Jackson Games: Ziemlich unwahrscheinlich, dass es Red Brick da werden könnte. Die sind doch jetzt in FASA aufgegangen und wollen sich unter diesem Namen einen selbigen machen. (Auch wenn FASA als solches irgendwie inaktiv zu sein scheint. Naja, Sympathiepunkte hatten sie wohl schon seit einer ganzen Weile nicht mehr in D.)

    Radiorollenspiel: das Ganze klingt immer wirrer vom Konzept her. Zwischendurch dachte ich jetzt wirklich es liefe auf sowas wie „Cassandras Run“ hinaus, aber scheint ja dann doch nicht der Fall zu sein.

    Fables: Beim ersten berfliegen eurer Auflistung hab ich noch gedacht: Wieso wollen die ein Adventure auf diese Computer-Rollenspielparodie der X-Boxen produzieren? Scheint ja doch eventuell etwas lohnenderes zu sein. Naja, schaun wir mal, wann die ersten Let’s Plays davon auf Youtube auftuachen.

    Brain Prjekt: Und am Ende vernetzen sich die beiden Computer miteinander und machen einen auf Colossus, oder wie der Film hieß. skynet scheint ja dochnoch irgendwie realität werden zu können. ^^

    Marvel #1: 723 waren’s jetzt glaube ich insgesamt. Die Comixologie-Email für die erneute veröffentlichung des ganzen Projekts kam ja erst vergangene Tage.

    1. Red Brick hatten wir nur als Beispiel in der Sendung, wo jemand tatsächlich aus {Gründen} seine {Sachen} aufgegeben hat in jüngerer Vergangenheit. Klar, die haben schon jemanden gefunden, der den Staffelstab übernimmt.

      Mir ist das Konzept mittlerweile recht klar geworden vom Radiorollenspiel. Die haben einfach eine Sandbox mit unterschiedlichen NSC und improvisieren locker flockig da drin rum. Wo klemmt es bei Deiner Vorstellung?

      723 #1 Comics. Ja. Allerdings kam die Ankündigungs-E-Mail auch erst einen Tag nach unserer Aufnahme.

      1. Radio-Hörspiel: Keine Ahnung, irgendwo knarzt es bei mir im Getriebe, wenn ich mir das Vorstellen möchte. (Respektive: Ich denke dabei immer an die angedeuteten „großen Zahlen“ bei dem Radio-Hörspiel Cassadras Run, und frage mich, wie die das wuppen wollen.)
        Vermutlich wiege ich einfach zu sehr unterhaltungswert für alle Beteiligten mit Hörerverfolgung dabei ab. Und scheitere da ständig in meinen Vorstellungen an der Idee einer „normalen“ RUnde mit begrenzter Teilnehmerzahl für eine größere Masse an Leuten.

        Marvel: Wollte auch niemandem was unterstellen. Dachte nur, die konkrete Zahl wäre jetzt im Nachhinein noch interessant, wenn man sie beifügt. ^^

        1. Ich glaube, der Unterschied, den Du noch suchst, liegt hier:

          Bei „Cassadras Run“ (so ich es schnell gegooglet habe) und anderen „Radio-Krimis“ gibt es mehr oder weniger häufig eine Telefonabstimmung vieler Hörer, was der Protagonist tun soll.

          Beim Radiorollenspiel sind einzelne Hörer selbst die Protagonisten, und können mehr oder weniger frei mit ihrer Umwelt interagieren. Sie rufen nicht an, um eine einzelne Entscheidung für einen fremden Charakter zu treffen, sondern sie „spielen“ ihre eigenen Charaktere.

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