Die Nicht-nur-Rollenspiel-Nachrichten 05/2014

Das Sommerloch ist da. Der Gencon in den USA hat nicht wirklich viele interessante Ankündigungen im Rollenspielbereich mit sich gebracht, die US-TV-Sender sind immer noch in ihrer Sommerpause, und wir waren alle zwischendurch entweder im Urlaub oder krank. Oder beides.

Aber kein Grund uns zu bemitleiden, immerhin hatten wir so viel Zeit, vieles neues anzulieben, fast hätten wir sogar einen Vierer-Stempel geschafft, aber Roland ist dann doch etwas zu früh ins Kino gegangen. Ansonsten erfahrt ihr noch, dass Sandra viel öfter am Computer spielen möchte als Jens und nicht nur (aber auch) die Sims spielt, dass Ron seine Hillfolk-Ausgabe schändlicherweise immer noch einstauben lässt und warum Roland sich schwedisches Zubehör für dänisches Spielzeug anschafft.

Und zu guter letzt haben wir dann nächste Woche sogar noch eine Extra-Folge außer der Reihe für Euch.

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20 Gedanken zu „Die Nicht-nur-Rollenspiel-Nachrichten 05/2014“

  1. Destiny of the Doctor: Ja, ganz genau das war der Grund für die Frage, Ron.
    Ich wollte halt nicht zu sehr auf den „Day of the Doctor“ anspoilern, aber es klang halt doch sehr starkt danach.

    nWoD 2.0: Und alle Grundregelwerke der neuen World of Darkness werden jetzt vollkommen unabhängig von der „Core-Line“ funktionieren. Ich befürchte, dass die Crossover-Fähigkeit,w as ja gerade das große Positive an der nWoD im Vergleich zu ihren Vorgängern war, wieder vor die Hunde geht. -.-

    Vampire Skills udn Erinnerungen: Wie funktioniert eine solche Idee? Gerade weild er Vampir ja nach klassischer Vorstellung erstmal Tod sein müsste. (Sein Gehirn also bestenfalls keinerleich wirkliche Aktivitäten mehr hat.) Wird darauf irgendwie eingegangen?
    Aber ansonsten: Cool. Dadurch bekommt das ganze Geschwätz der beiden in „Only Lovers left alive“ein ganz neues Bild. (Die beiden nutzen ja am laufendem Meter Fachbegriffe.

    Tropes against wemen: Die Frau hat ihre Komentar-Funktion noch an? Ich dachte die währe bei ihren Videos irgendwann abgeschaltet worden, weil die Leute sich nur noch daneben benommen haben.

    Spiele: Skyrim? Ich versage schon beim Vorgänger auf der Xbox ja bereits direkt am Anfang immer gegen Ratten und Goblins. ^^

    Guardians of the Galaxy: Jetzt bin cih mittlerweile echt versucht, mir das Ding doch anzusehen. (Zumal ich mir auch schon ein T-Shirt bei OtherTee geordert habe, dessen Motiv mit den entsprechenden Figuren spielt.)

    Madame Mallorys Curry: Mehr Slapsounds. XD (Und bitte auch weiterhin die Arthouse-Filme, ja? 🙂 )

    Carrie Vaughn – After the golden Age: Das klingt beinahe nach „Norman Normal“ für erwachsene?

    Wizards: Geht es bei dem Buch um „historische“ Zauberer oder auch um Popkulturelle Figuren?

    Ribba: Werden die wie Setzkästen verwendet?

    1. After the Golden Age – Die Serie kenn ich nicht. Dürfte aber schon etwas anders ein, weil bei ihr eine gewisse Erwartungshaltung vorhanden war.

      Wizards – Historisch und Literarisch, aber modernere wie Harry Potter und Gandalf werden nur kurz erwähnt

  2. Was ist denn „follow-fridayt“? (bei 11:30)

    Gedächtnis von Vampiren: Also wenn man das „ernst“ nimmt, muss man sich doch erstmal fragen, was den Vampir eigentlich vom Menschen unterscheidet. Wenn Vampirismus ein biologisches Phänomen ist (versus übernatürliche Ursachen hat), dann ist davon ausgehend denkbar, dass das Gedächtnis von Vampiren anders funktioniert. Zum Beispiel, weil die Verhinderung von Alterungserscheinungen im Gehirn die Gedächtnisleistung beeinflusst. Hier wird also nahegelegt, man wüsste wie die Neurobiologie eines Vampirs bzw. eigentlich eines nicht-alternden Menschen funktioniert, obwohl man andererseits gar nicht weiß, wie dieses Nicht-Altern sich eigentlich gestalten würde. Das ist schon fast kontraproduktiv für die Vermittlung, wie Wissenschaft funktioniert. (Okay, in Wahrheit bin ich kein großer Fan davon, Wissen an „coolen“ Aufhänger wie Vampire zu koppeln, damit es jemand liest. Aber glücklicherweise habe ich dann ja auch dieses Haar in der Suppe gefunden.)

    Die Erwähnung eurer Star Wars-Episode erinnerte mich nochmal an den Restored-Content-Mod für Knights of the Old Republic 2. Ich glaube nicht, dass ihr das in der Episode noch erwähnt habt. Durfte Sandra das Spiel mit Mod zu Ende spielen und lohnt es sich?

    Mir war bisher nicht aufgefallen, dass Ron sich seine Angeliebttexte vorformuliert, aber bei dem Dungeons & Dragons Player’s Handbook klang das diesmal fast wie eine Werbeeinblendung. Ich habe mich im Ernst in dem Moment gefragt, ob ihr vielleicht ein Sponsoring an Land gezogen habt. 😀

    1. Je mehr ich vorformuliere, um so schneller klappt der Schnitt später. In der Regel versuche ich es aber, das nicht allzu monoton werden zu lassen – sorry, dass es diesmal offenbar nicht geklappt hat.

      Der „Follow Friday“ ist ein inoffizielles, regelmäßiges Ereignis auf Twitter, bei dem man sich gegenseitig andere User empfiehlt, dieser findet jeden Freitag statt (daher der Name), wird aber nicht von allen Usern genutzt (das Ausgespielt-Team bspw. macht das in der Regel nicht).

    2. Kotor2 mit Mod habe ich tatsächlich nach langer Pause kürzlich doch noch durchgespielt.
      Es ist jetzt im Groben schon in sich stimmig, immer noch viele lose Enden die man gerne zuende erzählt hätte, aber man sitzt mit deutlich weniger Fragezeichen vor dem Monitor, wenn der Abspann kommt. 😉

      Es ist jetzt durchaus spielbar (und ich fand das war es vorher nicht, zumindest war das Ende einfach nicht fertig) und macht auch Spaß.

  3. @Star Wars – ARdI: Da bin ich mal ganz gespannt, wie das bei Euch ankommt. Imho bedient es neben dem Gamisten auch narritativ-orientierte Spieler sehr gut. Hatte es kürzlich hier erst rezensiert: http://greifenklaue.wordpress.com/2014/07/24/rezi-star-wars-am-rande-des-imperiums-grundregelwerk/

    @Ron und die Arthouse-Filmre: Bleib am Ball. Ich meine, von Guardians of the Galaxy hat wohl jeder Hörer schon vorher von gehört, aber von Madame Curry wohl die wenigsten. Ich hatte vorher den Namen gehört und war dann doch neugierig, was sich dahinter verbirgt, wenn ich den auch trotzdem nicht schauen werde!

    1. „Madame Curry“ wäre auch ein cooler Titel, obwohl der Film nur rein gar nichts mit Radioaktivität zu tun hat. 😉

      Und ja, ich gehe weiterhin auch gerne in andere Filme, solange es halt Zeit, Geld und Freunde hergeben, ein paar Filme abseits des Geektums sollten es halt auch immer mal sein. Ist halt nur die Frage, ob es auch hier auf Interesse stößt.

      1. Wie du vermutlich an Greifenklaue und mir bereits merkst: Wir sind durchaus interessiert, was das Thema angeht. Nur kommen wir nicht unbedingt immer ins Kino für solche Filme. (Was aber dann nicht heißt, dass diese eventuell zu einem späteren DVD-Release dann eventuell doch angesehen werden. ^^)

        Und „Only Lovers left alive“ war ja auch ein Tipp von dir, der nur bedingt Geekig war und trotzdem in gewisser Weise eingeschlagen hat wie eine Bombe. Also ich persönlich würde sagen: Ja, die Arthouse-Sachen haben weiterhin hier einen Platz. 🙂

        1. An Tipps war auf jeden Fall schon einiges vom Fantasy Film Festival dabei, was ich sonst so vermutlich nicht gesehen hätte, „Hell“ z.B. hätte ich sonst nicht oder vermutlich sehr viel später gesehen und auf den SciFi-Zug bin ich noch sehr gespannt!

  4. Achso, und Planet der Affen – Revolution gebe ich Ron absolut recht, der ist gut zu gucken. Und mit Teil 1 ist er von der Machart schwer zu vergleichen, das ist ja fast ein Genrewechsel. Von daher würde ich sagen, beide sind auf ihre Art ähnlich gut.

  5. Einen hab ich noch … Sollte mal wirklich ne Stichwortliste machen, andererseits schlecht beim Autofahren.

    Nämlich Stichwort D&D 4 hinterhergeworfen auf der Spiel a 10 Euro pro Band. Schon kurz nach Erscheinen war es ähnlich günstig, das 3 GRW-Bundle hat bei Amazon auch unter 30 Euro gekostet. Das war … günstig.

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