Durchgespielt-”Ich Liebe Es”-Sondersendung (Zweiter Teil)

Und weiter geht es mit der Liebe. Diesmal gilt  unsere Zuneigung den Filmen auf der großen Leinwand, der Welt der Spiele in all ihren Ausformungen  und dann natürlich noch dem ganzen Rest.

Im Einzelnen geliebt werden:

  • Android das Betriebssystem für Smartphones (Roland) ca. 0:57:33
  • Der amerikanische Podcast Hardcore History (Jens) ca. 1:03:38

Das Ausgespielt-Team dankt Ralf, Greifenklaue und Crazy Eddie für die großartigen Beiträge.

Musik: Synopsis mit We start unter Creative Commons NonCommercial Sampling Plus 1.0
Quelle dogmazic.net

15 Gedanken zu „Durchgespielt-”Ich Liebe Es”-Sondersendung (Zweiter Teil)“

  1. Ah, nachdem der Rundgang in der Akademie endlich vorbei ist seh ich gerade, dass es hier auch weiter gegangen ist. ^^
    Interessant, was so alles zusammengekommen ist. (Und blöd, dass ich selbst irgendwie verpeilt habe noch was dazu beizutragen.)

    Naja, man kann nicht alles haben.

  2. @Inception: Weniger Action und „mehr“ Handlung – ich weiß nicht ob ich da auch mitgehen würde. Ich habs leider erlebt, dass ungefähr die Hälfte der Leute in der Pause gegangen sind. „Zu kompliziert“ oder „Hab ich nicht verstanden“ waren die Meinungen dieser Leute zu dem Streifen. Ich glaube, wenn man die Action minimiert oder ganz rausgenommen hätte, wäre der Film wesentlich unerfolgreicher geworden. Teilweise haben die Leute die Actionszenen herbeigesehnt.

    @Scott Pilgrim: Lief bei uns gar nicht. Bin extra nach Leipzig gefahren um den zu sehen. Und ich stimme mit Ron und seiner Meinung überein. Aber es gibt trotzdem einen Gesangspart, der sehr auf Bollywood erinnert. (Evil Ex #1 😉 )

  3. Oh, hier erkenne ich einige Übereinstimmungen. 🙂

    Zunächst zu Inception, ich würde den Film als ungeschliffenen Rohdiamanten bezeichnen. Die Imperfektion ist sichtbar, aber das Werk ist dennoch beeindruckend. Ich fand den Inhalt auch sehr leicht verständlich, allerdings habe ich „Exploring the World of Lucid Dreaming“ von LaBerge und Rheingold im Regal stehen, deswegen ist mir das ganze Konzept wohl einfach vertraut. Ich dachte ebenfalls sofort, das sollte in ein Rollenspiel umzugesetzt werden. Anscheinend ging es vielen Rollenspielern so, zumindestens gab es gleich erste Umsetzungsversuche in verschiedenen Rollenspielforen. Da ihr Shadowrun erwähnt, durch diese Hintergrundgeschichte mit großen Konzernen kam mir das vor wie Shadowrun, nur dass die Runner ihre Aufträge eben in Träumen erledigen. Letzte Sache dazu, das Ende fand ich ehrlich gesagt perfekt, besser hätte man die Ambiguität der Situation nicht darstellen können. Es mag nicht subtil sein, aber durch die Darstellung ist es genau 50-50. Größere Subtilität in der einen oder anderen Richtung hätte diesen Effekt vermutlich nicht erzeugt.

    Die andere Übereinstimmung ist bei Bioware-Spielen und Deus Ex, die ich ebenfalls großartig finde. Ich glaube, ihr habt Jade Empire nicht erwähnt: http://jade.bioware.com/specialedition/ Wenn ihr das noch nicht kennt, würde ich durchaus empfehlen, da nochmal einen Blick drauf zu werfen. Gut die Fantasyversion von China ist wohl Geschmackssache, aber schon wegen der Weichzeichner-Optik, der asiatisch angehauchten Musik und als (einziges?) Martial Arts-CRPG ist es etwas besonderes. Kurz zu Deus Ex 2, also ganz unerwähnt muss man es nun nicht lassen, ich ähh.. fand die Endsequenzen wirklich gelungen („Is it wrong to love a being one cannot see?“), ja… 😉

    Schließlich nach soviel Kompatibilität bei den Computerspielen hätte mich ja mal interessiert, was ihr denn von dem anderen großen RPG-Hersteller Bethesda Softworks haltet, also Spielen aus der Elder Scrolls-Reihe oder Fallout 3? Ich persönlich finde sogar noch ein wenig besser als Bioware, einfach weil ich Sandbox-Spiele noch ein wenig mehr als cineastische Spiele liebe.

  4. Jade Empire besitzen wir und haben es einmal für geschätze dreissig Minuten angespielt – asiatische Settings sind einfach nicht unseres. Wenn ich jetzt ganz furchtbar Langeweile hätte, würde ich vielleicht noch mal eine Chance einräumen, aber so…

    Oblivion und Fallout 3 haben wir beide „durchgespielt“ und uns dabei bewiesen, dass Sandbox-Spiele wohl auch nicht unseres sind. 😀
    In beiden Spielen wurden wir einfach nicht motiviert, die Welt zu erkunden, weil man zu selten etwas Interessantes fand.
    Fallout 3 war selbstverständlich ein gutes Spiel, aber im Endeffekt waren wir dann doch irgendwie enttäuscht und haben daher auch New Vegas ignoriert.
    Ich denke, dass wir in beiden Spielen auch zu wenig „emotionale“ Verbindung mit unserem Charakter bekommen haben. Das dürfte durchaus an den fehlenden Gruppenmitgliedern und Gesprächen liegen.

  5. Verstehe. Ich muss mich also nicht vor Identitätsverlust fürchten. 😉

    Oh Sandra, da machst du die Leute von Bioware aber traurig. Die haben Jade Empire glaube ich ziemlich ins Herz geschlossen. 😀

    Die Charaktere und Charakterinteraktion sind natürlich definitiv blasser bei Bethesda-Spielen. Und klar, an der Freiheit die Welt zu erkunden muss man Spass finden. Ich glaube eigentlich schon, dass es bei Oblivion und Fallout 3 viele interessante Orte zu entdecken gibt, aber und darum ging es euch vielleicht eher, nicht immer interessante Geschichten dazu. Und vom Modding her isses natürlich ein Traum, ne.

    Ansonsten, immer weiter so.

  6. Ich bin ja nicht gern der Aussprache-Nazi, aber sorry, ich muss: „The Jennifer Morgue“ – das letzte Wort spricht sich „morg“ mit langem „o“, das „ue“ bleibt stumm.

  7. Pingback: Lego Minifigures

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