„Microscope“ ist ein besonderes Indie-Rollenspiel. In ihm erspielt man sich ein komplettes Setting, oder besser: eine Zeitleiste, die man im Verlaufe des Spieles immer mal exemplarisch „heranzoomt“ und konkreter ausbaut.
Dass das Ganze gar nicht so abstrakt ist, wie man auf dem ersten Blick vermutet, versuchen wir in einem exemplarischen Anspiel zu verdeutlichen. Sandra und Jens kannten es dabei schon und führten den orientierungslosen Ron durch das Ganze. Dabei erschaffen wir eine alternative Realität, in der es Superhelden gibt. Nix besonders kreatives Neues – auf dem ersten Blick jedenfalls.
- „Microscope – A fractal role-playing game of epic histories“ von Ben Robbins erschien bei Lame Mage Productions und ist unter anderen bei Indie Press Revolution oder auch hierzulande bei gut-sortierten Indie-Import-Händlern noch erhältlich.
P. S.: Auf ausdrücklichem Wunsch vom letzten Mal haben wir die Lautstärke unseres Vorspanns reduziert. Besser so? 😉
Servus!
Schön, dass Ihr Euch Microscope annehmt. Ich bin gespannt, was ihr so dazu sagt.
Hm, ich sollte vlt mal meine Übersetzung des Intros heraus kramen – vlt interessiert das jemanden.
Bittesehr: https://docs.google.com/document/d/1NnXo9JvWqJIq82eJ0Yv0aoIK5gfqHx5zqxy9MWBT4yI/edit
Wer Änderungsvorschläge hat, schreibe mir (oder mache sich still und heimlich lustig).
Btw. Vorspann ist jetzt besser abgestimmt, Danke.
Vielen Dank für die spannende Episode. Durch das Beispiel wurde alles viel klarer!
Die Geschichte hätte ich gerne weitergehört.
🙂