5 Gedanken zu „Durchgespielt – Spiel des Jahres 2008: Keltis“
Uh… das „Fächermuster“/“Großes Kleeblatt“ ist ein spezielles keltisches Symbol für Unendlichkeit, wenn ich das gerade nicht ganz falsch im Kopf habe. Müsste selbst nochmal nachsehen gehen, wie das Ding genau hieß.
Keltis hab ich erst meiner Schwester geschenkt und später auch mir selbst gekauft, ist auch ein typisches Knizia-Spiel, sehr abstrakt und abgelöst vom Thema. Die Erweiterung lohnt übrigens, da sind die Pfade sozusagen gekreuzt und bietet dadurch ein paar mehr Möglichkeiten. Acg, und ich hab noch so ein Mini-Keltis, also von nem Joghurtkauf. Man kann das in der Tat sehr klein machen …
Da Ihr in dieser Folge etwas länger über Agricola gesprochen habt, aber trotz meiner Empfehlung im Vorfeld anscheinend nicht Caverna auf der Spiel ausprobiert habt, mein Hinweis:
Das was Jens in dieser Folge an Agricola kritisiert (also das Gefühl, das man die Sachen nicht machen kann, die man möchte), stellt sich bei Caverna gerade nicht ein. Man hat (fast) immer Alternativen.
Man merkt gar nicht, dass ich gerne Agricola und Caverna (und andere Rosenberg-Spiele) spiele, was? 😉
Ihr könnt Euch das Spiel sonst gerne mal von uns ausleihen oder mit uns spielen (falls meine Frau es nicht für länger hergeben mag, Bremen ist ja auch nicht so weit weg von Hamburg).
Uh… das „Fächermuster“/“Großes Kleeblatt“ ist ein spezielles keltisches Symbol für Unendlichkeit, wenn ich das gerade nicht ganz falsch im Kopf habe. Müsste selbst nochmal nachsehen gehen, wie das Ding genau hieß.
Ich bin mal gespannt, was ihr so über Dominion das nächste mal zu sagen habt. ^^
Keltis hab ich erst meiner Schwester geschenkt und später auch mir selbst gekauft, ist auch ein typisches Knizia-Spiel, sehr abstrakt und abgelöst vom Thema. Die Erweiterung lohnt übrigens, da sind die Pfade sozusagen gekreuzt und bietet dadurch ein paar mehr Möglichkeiten. Acg, und ich hab noch so ein Mini-Keltis, also von nem Joghurtkauf. Man kann das in der Tat sehr klein machen …
Hallo!
Da Ihr in dieser Folge etwas länger über Agricola gesprochen habt, aber trotz meiner Empfehlung im Vorfeld anscheinend nicht Caverna auf der Spiel ausprobiert habt, mein Hinweis:
Das was Jens in dieser Folge an Agricola kritisiert (also das Gefühl, das man die Sachen nicht machen kann, die man möchte), stellt sich bei Caverna gerade nicht ein. Man hat (fast) immer Alternativen.
Man merkt gar nicht, dass ich gerne Agricola und Caverna (und andere Rosenberg-Spiele) spiele, was? 😉
Ihr könnt Euch das Spiel sonst gerne mal von uns ausleihen oder mit uns spielen (falls meine Frau es nicht für länger hergeben mag, Bremen ist ja auch nicht so weit weg von Hamburg).
Viele Grüße,
Olaf